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Klick ins Heft: Werterhaltung

30.09.2009 12:37 Uhr
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Mit dem WheelDoctor lassen sich Kratzer bis 1mm Tiefe beseitigen.
© Foto: CARTEC

CARTEC Autotechnik Fuchs hat mit dem WheelDoctor ein TÜV-geprüftes System für die Kratzerentfernung in Alufelgen entwickelt.

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Aus GW-trends 4/2009

Ein TÜV-geprüftes System von CARTEC Autotechnik Fuchs für die Kratzerentfernung in Alufelgen: Prädestiniert für optisch perfekte Fahrzeuge und Zusatzdienstleistungen. Von Thomas Seidenstücker und Sandra Enning Kerben, Bordsteinschrammen, Lackablösungen, Korrosionsstellen an Leichtmetallrädern – es gibt viele Schadensbilder an Alufelgen, die den optischen Eindruck und die Werthaltigkeit eines Fahrzeugs nachhaltig negativ beeinflussen. Bisher half da nur ein teurer Felgentausch, eine aufwändige Politur oder ein Leben mit dem Makel. Heute bietet die Firma CARTEC Autotechnik Fuchs aus Plüderhausen mit dem „WheelDoctor“ eine TÜV-geprüfte Komplettlösung des Problems. Besonders wichtig: Das CARTEC-Komplettsystem zur Kratzer- und Kerbenbeseitigung an Alufelgen und nachfolgender Lackierung hat den amtlichen Gutachten-Segen des TÜV Süd. Damit distanziert sich CARTEC von anderen zweifelhaften, unzulässigen und gefährlichen Reparaturmethoden, beispielsweise solchen, die in das Materialgefüge eingreifen, wie Wärmebehandlung, Rückverformung oder Auftragsschweißen. Derart reparierte Felgen hat das Bundesverkehrsministerium schon im letzten Jahr als eine nicht kalkulierbare Gefährdung nach § 30 StVZO angesehen und aus Sicherheitsgründen verboten, wieder in den Verkehr zu bringen. Geschieht dies dennoch, wird nicht der Reparaturbetrieb sondern der Fahrzeugführer oder -halter verantwortlich gemacht. Das TÜV-geprüfte WheelDoctor-System von CARTEC für die Alufelgenaufbereitung ist von der neuen Regelung nicht betroffen und darf angewendet werden. Definierte Anwendungsgebiete CARTEC definiert dabei klare Grenzen, bis zu denen Felgen mit dem WheelDoctor optisch aufbereitet werden dürfen: Keine Verformungen der Felge sowie maximal Abschürfungen und Kratzer bis ein Millimeter Tiefe ins metallische Material (Lackschicht zählt zusätzlich). Mit diesen Grenzwerten sind die meisten Alltagsschäden, wie Streifkontakt mit der Bordsteinkante, Steinschläge oder Lackbeschädigungen, an Felgen zu beseitigen. Einfache Handhabung Zur Bearbeitung wird die Felge in leicht schräger Lage auf den WheelDoctor aufgespannt. Per kardanisch gelagertem Arm lassen sich dann rotierende Schleif- bzw. Polierscheiben an die Felge heranführen und die Beschädigungen mit Fingerspitzengefühl in wenigen Minuten ausschleifen. Die Maschine eignet sich neben der Kratzerbeseitigung auch zum Polieren des Felgenhorns oder Tiefbetts. Nach dem Schliff oder der Politur wird die Felge per Smart-Repair-Pistole lackiert. Laut Roland Fuchs, Geschäftsführer von CARTEC Autotechnik, liegt das Potenzial reparierbarer Alufelgen in Deutschland bei ca. 31 Millionen Stück. Obwohl nicht alle beschädigten Felgen wieder aufbereitet werden können, ist der verbleibende Anteil dennoch sehr groß. Durch das verstärkte Werterhaltungsbedürfnis und den Wunsch nach Sicherheit der zunehmend aufgeklärten Autofahrer wird diese Dienstleistung laut CARTEC immer stärker angenommen. Enormes Umsatzpotenzial Bei im Schnitt 86 Euro Reparaturkosten pro Felge ergebe sich ein Umsatzpotenzial von ca. 2,5 Milliarden Euro netto. Als groben Richtwert setzt Fuchs eine Stückzahl von 100 Alufelgen für den „Rückverdienst“ der Investition des WheelDoctor an, wobei die Abschreibung über fünf Jahre geht. In vielen Autohäusern sieht Fuchs einen hohen Anteil an aufzubereitenden Alufelgen sowohl von Kundenfelgen wie auch bei angekauften Fahrzeugen. Notwendige Preisnachlässe oder Montage von Ersatzfelgen beim GW-Verkauf bieten weiteres Ertrags- und Sparpotenzial durch Einsatz der Maschine. Autohäuser können anhand ihrer eigenen Praxiserfahrung hier sehr schnell das vorhandene Umsatz- und Reparaturpotenzial überschlagen.

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