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Klick ins Heft: Vielfalt im Fokus

29.06.2011 13:32 Uhr
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Martin Peters, Mitglied der Geschäftsleitung bei HPI Remarketing, will den Händlerverkauf europaweit ausbauen.
© Foto: HPI

Zum Januar 2011 hat die HPI Remarketing GmbH die GW-Vermarktung von Masterlease übernommen. Auf der neuen Zukaufsplattform "fleet4sale" finden Händler neben den Leasingrückläufern aus "i-deal" auch ehemalige Mietfahrzeuge und Rückläufer von Kauffuhrparks.

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aus GW-trends 3/2011

Von Sandra Enning

April 2010 verkündete Masterlease, dass sich das Zukaufsportal „i-deal“ unter Händlern großer Beliebtheit erfreue. Noch im selben Jahr stellte Masterlease das Neugeschäft ein und übertrug die Vermarktung der Leasingrückläufer an die HPI Remarketing GmbH. Diese hat auf Basis von „i-deal“ eine eigene Zukaufsplattform geschaffen. Auf „fleet4sale“ finden Händler ab sofort nicht nur die Masterlease-Rückläufer, sondern auch ehemalige Mietfahrzeuge von weiteren HPI Remarketing-Kunden.

„Wir haben die Online-Plattform ‚fleet4sale‘ als eigenständiges Geschäftsfeld gegründet und für alle Händler zur kostenlosen Nutzung geöffnet“, berichtet Martin Peters, Geschäftsleitung HPI Remarketing GmbH. Ehemalige Masterlease-Kunden könnten die Plattform mit ihren bestehenden Zugangsdaten nutzen, neue Händler erhalten nach einer Registrierung Zugriff auf das Fahrzeugangebot auf „fleet4sale“. Kommt es zu einem Handelsgeschäft, fallen dabei für den Händler neben dem Fixpreis keine weiteren Transaktionskosten an, erklärt Martin Peters.

Heterogenes Fahrzeugangebot

Im Gegensatz zu „i-deal“ finden Händler auf „fleet4sale“ neben den ehemaligen Masterlease-Flottenfahrzeugen, darunter überwiegend Pkw der Marke Opel, auch zahlreiche Mietfahrzeuge. Martin Peters: „Zu unseren Kunden gehört ein namhaftes Mietwagenunternehmen, so dass Händler auch junge Gebrauchtwagen auf ‚fleet4sale‘ finden.“ Die ehemaligen Mietwagen seien maximal ein Jahr alt und höchstens 20.000 km gelaufen. Die Flottenfahrzeuge hätten ein Alter von drei bis vier Jahren mit unterschiedlichen Lauf-leistungen. Zudem könne man durch die Vermarktung von Kauffuhrparks auch Flottenfahrzeuge und exklusivere Fahrzeuge wie Maserati oder Porsche anbieten. Insgesamt habe der Händler Zugriff auf ständig 1.000 bis 1.200 Fahrzeuge. „Allein im März haben wir über ‚fleet4sale‘ 2.300 Fahrzeuge vermarktet“, bilanziert Peters. Dabei stehe die Qualität immer im Fokus. Peters: „Bei uns wird kein Fahrzeug ohne Gutachten in ‚fleet4sale‘ aufgenommen. Zu jedem Fahrzeug finden Händler detaillierte Zustandsberichte, zum Teil sind die Fahrzeuge aufwändig aufbereitet. Der hohe Standard der Bebilderung soll noch weiter professionalisiert werden.“

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