Subaru Deutschland: Qualität vor Quantität
Im Umfeld der Tokyo Motorshow fragte AUTOHAUS Volker Dannath, Geschäftsführer Subaru Deutschland, nach seinen Plänen für den deutschen Markt und zu aktuellen Aspekten wie Händlerrendite, Netzpolitik, Marketing und Digitalisierung.
AH: Herr Dannath, auf der Motorshow in Tokio präsentierte Subaru die Konzepte Viziv Future Concept und Impreza 5-Door. Was kommt davon nach Europa?
V. Dannath: Wir sind sehr zuversichtlich, dass vieles davon kommen wird. Den Anfang macht der Schrägheck-Fünftürer Impreza. Er kommt Ende 2016 in Japan auf den Markt, voraussichtlich können wir ihn dann in der ersten Hälfte 2017 auch deutschen Kunden anbieten. Vorher, ab Januar 2016, bringen wir noch eine modellgepflegte Version der jetzigen Impreza-Generation in einer weiteren Motorisierung mit einem 2.0-Liter-Benzinboxer und 150 PS auf den Markt.
AH: Subaru hat sich in Tokio klar zum Standort Europa bekannt. Welche Rolle spielt dabei Deutschland?
V. Dannath: Europa ist ein sehr heterogener Automarkt mit vielen unterschiedlichen Einzelmärkten, dem gegenüber steht Subaru als verhältnismäßig kleiner Autobauer. Da gilt es, die richtigen…
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