Subaru Händlertagung: Preisdisziplin gefordert
Der Rückgang der Neuzulassungen beunruhigt die Subaru-Händler. Die Partner rechnen mit einer rückläufigen Werkstattauslastung. Anlässlich der Händlertagung in Mainz betonte der Importeur, dass nur auf unrentable Geschäfte verzichtet werde und man im Plan sei.
Der schwache Privatkundenmarkt wirkt sich auch auf das Neuwagengeschäft der Subaru-Partner aus. Per September lag das Nischenfabrikat um 20 Prozent unter dem Vorjahr. Anlässlich der Händlerversammlung in Mainz kritisierte Verbandspräsident Thomas Knauber die rückläufigen Neuzulassungen der japanischen Marke. Der Vorsitzende stellte aber auch klar, dass es letztlich für die Partner nichts bringe, die Marke schlecht zu reden. Besonders das letzte Gespräch mit dem Importeur sei sehr konstruktiv verlaufen. Schließlich gebe es auch positive Entwicklungen, wie den neuen Profilbonus, der auch den kleineren Partnern zugute käme und mehr auf Qualität als auf Volumen gehe, oder den Teilebonus. Hier kämen jetzt auch die zum Zug, die niedrige Umsätze machen, so Knauber.
Preiskampf im Internet
Als ein Ärgernis bezeichnete der Präsident die inzwischen abgeschlossene Vermarktung der Langsteher durch…
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