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Personalie: Carl-Peter Forster führt Tata

15.02.2010 15:32 Uhr
Carl-Peter Forster
Zurück auf der Auto-Bühne: Carl-Peter Forster ist neuer CEO von Tata.
© Foto: Steffi Loos/ddp

Der ehemalige GM-Europa-Chef ist neuer CEO des indischen Autobauers. Der 55-Jährige zeichnet damit auch für die beiden britischen Traditionsmarken Jaguar und Land Rover verantwortlich.

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Der frühere Opel-Chef Carl-Peter Forster übernimmt das Steuer beim indischen Hersteller Tata Motors. Er werde die Geschäfte des Unternehmens weltweit führen und damit auch für den verlustreichen Autohersteller Jaguar Land Rover verantwortlich zeichnen, teilte Tata Motors am Montag in Mumbai mit. Forster hatte zuletzt General Motors Europa geführt. Der 55-Jährige verließ den Autobauer im November nach dem geplatzten Opel-Verkauf. Der Chefposten bei Jaguar Land Rover war im Januar freigeworden, nachdem David Smith an der Spitze der beiden britischen Automarken zurückgetreten war (wir berichteten). (dpa/rp)

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KOMMENTARE


Stefan Müller

16.02.2010 - 10:09 Uhr

Ab Aschermittwoch ist erst mal Schluß mit "Tata.."! ;o)


jens peter

16.02.2010 - 11:28 Uhr

Ja, endlich, ist das nicht schön? Man hat als Norddeutscher ja ohnehin so seine Problemchen mit "tata...".


K.Pütter

16.02.2010 - 14:28 Uhr

Ich weiß nicht warum immer von dem verlustreichen Autohersteller Jaguar und Land Rover geschrieben wird, als wenn es nicht andere namhafte Hersteller geben würde, die größere Verluste zu verzeichnen haben oder hatten. Dann verstehe ich auch nicht die arroganten und dummen Äußerungen der Herren Jens Peter und Stefan Müller, die, so habe ich den Eindruck, sicher gern für eine der Marken arbeiten würden. Auf jeden Fall geht es jetzt mit Tata richtig voran, und man wird manchem Wettbewerber mit den attraktiven Modellen, und das was noch kommt, ins Staunen versetzen. Obwohl es 1990 gut war, dass Ford bei den Marken eingestiegen war, so sehr ging es zuletzt mit den Marken u.a. durch falsche Modellpolitik und zuviel Einflussnahme durch Ford rapide zurück. Jaguar, it´s Champions League.


jens peter

16.02.2010 - 16:13 Uhr

Herr Pütter, Herr Pütter, Sie haben wohl gar keinen Humor, gehen zum Lachen lieber in den Keller? Wie schade...


K.Pütter

16.02.2010 - 17:33 Uhr

jens peter, jens peter, ich dachte, wir sind hier bei einem seriösen Forum und nicht auf BILD Zeitung Niveau.Wenn Sie sich getroffen fühlten, bitte ich um Entschuldigung


Eugen Thoma

16.02.2010 - 22:21 Uhr

Der Herr Forster als Deutscher ist jetzt also der Oberboss von Jaguar, einem missratenen englischen Töchterchen eines Konzerns aus der ehemaligen Kolonie Indien. So ändert sich die Welt. Ob das die Sirs und Ladies noch verinnerlichen können? Ich wünsche CPF und den Händlern viel Erfolg mit den angeblichen Alternativautos. Bitte immer daran denken: Gott beschütze uns vor Sturm und Wind und Autos, die aus England sind!


Joachim Hellmann

16.02.2010 - 23:08 Uhr

Wasch mich aber mach mich nicht nass! Dass der Herr aus Österreich sein Bier alleine bestellen kann, glaube ich ihm - aber den Geschäftszweck der Schadensteuerung hat er leider nicht verstanden. Primärer Sinn ist es nicht, dem Geschädigten eine Reparaturwerkstatt, sondern der Werkstatt Reparaturaufträge zu vermitteln! Und wie bitte sollte dies ohne eine enge Zusammenarbeit mit den Versicherern möglich sein, aus der auch diese Vorteile ziehen? Dass der Geschädigte letztlich als lachender Dritter aus dem Schaden hervorgeht - günstigere Prämie, besserer Service, längere Garantie - ist mit Leichtigkeit belegbar und macht das win-win-Ergebnis der Schadensteuerung komplett.


K.Pütter

17.02.2010 - 12:53 Uhr

Noch so ein hirnloser, typisch deutscher Kommentar. Ähnlich wie vor Jahren als die Japaner auf den Markt kamen, es den deutschen Herstellern dann aber zeigten. Herr Eugen Thoma, bevor Sie solch einen Schmarren schreiben, sollten Sie erst einmal genau recherchieren. Über die Hälfte der Zuliefererteile bei Jaguar kommen aus Deutschland. Fahren Sie mal nach Baden Württemberg und schauen sich diese Firmen an.Ulrich Wasner von der Jaguar Vertretung in Heilbronn kann Ihnen dazu auch genaue Auskunft geben. Sie brauchen ja keinen Jaguar fahren, hätten aber dann den Vorzug weniger als bei manchen anderen Marken laufend in einer Werkstatt zu sein. Möchten Sie Beispiele?


K.Pütter

17.02.2010 - 16:08 Uhr

für die bisherigen Kritiker.Soeben veröffentlich: Mit Ralf Speth kommt noch ein Top Mann als COO an die Spitze von JaguarLandRover.


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