Opel verpasst dem Rocks ein optisches Update. Das Leichtkraftfahrzeug für Fahranfänger erhält das markentypische "Vizor"-Design in Schwarz, während der Opel-Blitz an Front und Heck in Weiß erstrahlt. Die Karosserie unterhalb der Fensterlinie wird künftig in Hellgrau gehalten. Schwarze Räder und ein Panoramadach setzen zusätzliche Akzente.
Technik unverändert
An den technischen Daten ändert sich nichts. Der 2,41 Meter kurze Zweisitzer erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h und bietet eine Reichweite von bis zu 75 Kilometern. Das integrierte Ladekabel kann aus der Seitenwand hinter der Beifahrertür herausgezogen und an einer Haushaltssteckdose angeschlossen werden.
Mehr News:
- Opel Rocks-e im Video: Mikromobilität in reinster Form
- DAT analysiert Restwerte für Klasse L7e: Hohes Niveau für Twizzy, Rocks-e und Co.
- Opel Rocks-e Kargo: Für Pizza und Päckchen
- Fahrbericht Opel Rocks-e: Der ist gar kein Auto
Der Innenraum bleibt funktional und übersichtlich gestaltet. Eine Smartphone-Halterung mit USB-Anschluss und Konnektivität über DAT-Dongle ermöglicht die Nutzung der "myOpel"-App. Musik, Navigation und Telefonfunktionen lassen sich per Bluetooth über den "MyRocks Switch" am Lenkrad steuern.
Leichtkraftfahrzeug für die Stadt
Der Opel Rocks kann mit einem Führerschein der Klasse AM bereits ab 15 Jahren gefahren werden. Mit einem Wendekreis von 7,20 Metern ist er besonders wendig. Die gegenläufig öffnenden Türen sind beidseitig identisch gestaltet. Moderne LED-Scheinwerfer sorgen für eine bessere Sichtbarkeit bei Dunkelheit.
Preise und etwaige Leasingkonditionen folgen in Kürze, angekündigt sind schon mal die Ausstattungslinien Edition und GS.
Opel Rocks (2025)
