VW Caddy Flexible: Sitzen oder trennen
Mit einer zur Trennwand hochklappbaren Sitzbank ist nun der VW Caddy zu haben. In der neuen Ausstattungslinie "Flexible" soll die neue Mechanik in dem Hochdachkombi für mehr Flexibilität beim Wechsel von Personen- und Warentransport sorgen. Im hochgeklappten Zustand lässt sich der Laderaum über die seitlichen Schiebetüren befüllen, die Unterseite der Sitzbank dient als sichere, deckenhohe Abtrennung des Fahrer- und Beifahrer-Abteils. Erhältlich ist die neue Ausstattung für beide Längenvarianten und alle Antriebsarten inklusive des neuen Plug-in-Hybrids. Die Nettopreise starten bei 27.720 Euro (brutto: 33.000 Euro).
Renault Kangoo E-Tech: Preise gesenkt
Renault hat die Preise für die E-Tech genannte Elektroversion des Kangoo um bis zu 3.550 Euro gesenkt. Günstigste Variante bleibt die Ausstattung Equilibre mit 11-kW-Onboard-Lader für 35.850 Euro. Zum Vergleich: Der Mercedes EQT startet bei knapp über 36.000 Euro. Für das 22-kW-Bordladegerät werden beim Kangoo E-Tech 1.500 Euro fällig. In der Ausstattung Techno (ab 39.950 Euro) ist diese 22-kW-Option bereits enthalten. Für die siebensitzige Langversion Grand Kangoo E-Tech beginnen die Preise jetzt bei 40.250 Euro.
Bestellstart für neuen Fiat Scudo
Zu Preisen ab 29.300 Euro (netto) ist der Kleintransporter Fiat Scudo ab sofort in mehreren Karosserievarianten bestellbar. Neben dem Fahrgestell stehen Kastenwagen, Multicab und Flexcab in jeweils zwei Karosserielängen zur Wahl. Die Version Flexcab verfügt über eine Sitzbank im Laderaum, die nach vorne geklappt werden kann, so dass ein bis zu 5.500 Liter großes Gepäckabteil entsteht. Zur Wahl stehen Dieselmotoren in den drei Leistungsstufen 88 kW / 120 PS, 106 kW / 144 PS und 130 kW / 177 PS. Je nach Leistungsstufe verfügen sie über ein Sechsgang-Schaltgetriebe oder eine Achtgang-Automatik. Ab Mitte September ist auch der 100 kW / 136 PS starke E-Scudo mit einer Batterie von 50 oder 75 kWh und damit einer Reichweite von 224 oder 351 Kilometern erhältlich. Die E-Variante startet bei rund 38.000 Euro.
Skoda Superb Sportline: Tief und angeschwärzt
Skoda bietet sein Flaggschiff Superb nun in der Ausstattung "Sportline" an. Sie umfasst unter anderem 18-Zoll-Felgen, schwarze Karosserie-Zierteile und Vordersitze mit integrierten Kopfstützen. Zur weiteren Ausstattung zählen Matrix-LED-Licht und Sportfahrwerk. Kombinierbar ist die neue Linie mit Kombi und Limousine in allen Antriebsvarianten, die Preise dürften bei rund 48.000 Euro starten. Bislang ist der Superb in den Varianten "Essence" und "Selection" sowie als edel ausgestattetes "L&K"-Modell zu haben.
Range Rover Riviera Edition: Eine Yacht für die Straße
Mit maritimen Design-Details wirbt nun der Range Rover SV als Sondermodell Riviera Edition um Kundschaft von der Küste. Der auf zehn Exemplare limitierte Luxus-Geländewagen wartet mit einer tiefblau lackierten Karosserie, Holzintarsien im blau und beige ausgekleideten Innenraum sowie zahlreichen Zierelementen in Keramikweiß und Chrom auf. Den Antrieb des britischen Allraders übernimmt ein 404 kW / 550 PS starker Plug-in-Hybrid. Die Preise dürften bei rund 220.000 Euro liegen.
