Opel Astra mit OPC-Paket
OPC-Fans werden sich noch ein Weilchen gedulden müssen, bis vom neuen Astra eine Starkversion kommt. Vorläufig können sich Performance-Jünger jedoch mit dem OPC Line Sport-Paket trösten. Dieses verleiht für 1.150 Euro Aufpreis dem kompakten Fünftürer eine dynamischere Optik. Auffälligste Komponente des Pakets ist die Frontschürze, die für einen etwas satteren Stand sorgt. Verantwortlich dafür sind vor allem die in den unteren seitlichen Ecken befindlichen Lufteinlässe mit Lamellengitterverkleidung. Zusätzlich sorgen Seitenschweller in den Flanken sowie die modifizierte Heckschürze mit vertikal angeordneten Zusatz-Rückleuchten für einen insgesamt bulligeren Auftritt. Kombinierbar ist das OPC-Paket mit sechs Metallic- und zwei Brillant-Lackierungen sowie den Ausstattungs-Niveaus Active, Dynamic oder Innovation. Den sportlichen Eindruck kann der Kunde noch mit jeweils rund 100 Euro teuren Außenspiegelblenden in Carbon- oder Alu-Optik sowie mit Nebelscheinwerfereinfassungen verstärken. (sp-x)
Suzuki Vitara: Top-Motorisierung auch mit Frontantrieb
Der Suzuki Vitara S ist ab sofort auch mit Frontantrieb zu haben. Bislang gab es die103 kW / 140 PS starke Top-Variante des Kompakt-SUV nur in einer Allradausführung. Die Kraftübertragung zwischen dem 1,4-Liter-Turbobenziner und den Vorderrädern übernimmt wahlweise ein manuelles Sechsganggetriebe oder eine Sechsgangautomatik. Die Preise für das neue 4x2-Modell starten bei 25.090 Euro und liegen damit rund 1.700 Euro unterhalb denen des entsprechenden Allradmodells. (sp-x)
Mehr Auswahl beim VW Sharan
VW bietet den stärksten Diesel-Sharan nun auch in Verbindung mit Allradantrieb an. Für die Kraftübertragung von dem 135 kW / 184 PS starken 2,0-Liter-Motor zu den Rädern sorgt ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe. Erhältlich ist die neue Antriebskombination des großen Vans ab der zweiten Ausstattungsstufe "Comfortline"; die Preisliste startet bei 44.000 Euro. Außerdem ist das Sondermodell "Allstar" ab 47.725 Euro mit dem 380 Nm starken Diesel und Allradantrieb zu haben. (sp-x)
Skoda Citigo-Sondermodell
Skoda legt ein reichhaltig ausgestattetes Sondermodell seines Kleinstwagens Citigo auf. An Bord sind unter anderem Klimaanlage, ein Infotainmentsystem mit Freisprecheinrichtung sowie 16-Zoll-Felgen. Dazu gibt es Folienbeklebung an Motorhaube, Türen und Heckklappe. Für den Antrieb stehen Dreizylinderbenziner mit 44 kW / 60 PS und 55 kW / 75 PS sowie ein 50 kW / 68 PS starker Erdgasmotor zur Wahl. Die Preise für das Sondermodell "Fun" starten bei 11.760 Euro, den Kundenvorteil gegenüber einem vergleichbar ausgestatteten Serienmodell gibt der Hersteller mit 1.670 Euro an. Günstigstes Modell im Citigo-Programm bleibt die Basisvariante "Active" mit 9.770 Euro. (sp-x)
VW Caddy Edition 35: Angeschwärzter Sonderling
Auf der Nutzfahrzeug-IAA stellt VW Ende September ein optisch aufgewertetes Sondermodell des Hochdachkombis Caddy namens Edition 35 vor. Es wird sowohl als Familien-Van wie als Kastenwagen erhältlich sein. Zu den optischen Merkmalen des in den Farben Rot, Blau, Weiß, Grau oder Silber verfügbaren Edition 35 gehören ein schwarzes Dach samt Reling, schwarze 17-Zoll-Räder und abgedunkelte Rückleuchten. Im Innenraum sorgen spezielle Sitzbezüge in Carbon-Optik und eine Carbon-Zierblende auf dem Armaturenbrett für eine dezent sportliche Note. In der Familien-Van-Version basiert das Sondermodell auf der Ausstattung Comfort. Sie beinhaltet unter anderem ein Audiosystem, ein Connectivity-Paket, ein Multifunktions-Lederlenkrad und elektrische Außenspiegel. Als Kastenwagen kostet der ab Frühjahr 2017 verfügbare Edition 35 in Kombination mit dem 62 kW / 84 PS starken 1.2 TSI knapp 22.000 Euro, für die Familien-Van mit dem 75 kW / 102 PS starken 1.0 TSI werden rund 22.500 Euro aufgerufen. (sp-x)