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11.09.2018 06:41 Uhr
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Peugeot Rifter: ab 2019 auch mit Allradantrieb.
© Foto: Peugeot

Allradantrieb für Peugeot Rifter +++ Mercedes-AMG C 63: Zwei Gänge zugelegt +++ Zwei Sondermodelle des Skoda Fabia +++ Abarth 595: Neuer Look und neuer Sound +++ VW Up mit "R-Line"-Paket

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Peugeot Rifter erhält Allradantrieb

Peugeot bietet den Hochdachkombi Rifter ab 2019 auch mit Allradantrieb an. Die gemeinsam mit den Spezialisten von Dangel entwickelte traktionsfördernde Technik soll für alle Modelle verfügbar sein. Preise nennt der Hersteller noch nicht. Aktuell ist der Rifter nur mit Frontantrieb zu haben, das günstigste Modell mit dem 81 kW/110 PS starken 1,2-Liter-Dreizylinderbenziner kostet zur Markteinführung im September ab 20.740 Euro. Gebaut wird der Peugeot gemeinsam mit den technisch identischen Schwestermodellen Citroen Berlingo und Opel Combo in PSA-Werken in Spanien und Portugal. (SP-X)

Mercedes-AMG C 63: Zwei Gänge zugelegt

Zu Preisen ab 77.588 Euro ist ab sofort der überarbeitete Mercedes-AMG C 63 zu haben. Außer als Limousine gibt es den Mittelklasse-Boliden auch als Kombi für 79.254 Euro, als Coupé für 79.492 Euro sowie als mindestens 85.204 Euro teures Cabrio. Allen Karosserievarianten gemeinsam ist der 4,0 Liter große V8-Biturbobenziner mit wahlweise 350 kW / 476 PS oder 375 kW / 510 PS, der jetzt über einen Partikelfilter verfügt. Der Aufpreis für die stärkere Ausführung liegt jeweils bei knapp 9.000 Euro. Zu den wichtigsten Änderungen gegenüber den Vorgängermodellen zählt eine Neungangautomatik, die die bisherig eingesetzte Siebengangbox ersetzt. (SP-X)

Zwei Sondermodelle des Skoda Fabia

Die dritte Generation des Skoda Fabia geht mit zwei Sondermodellen an den Start, die auf die Namen Cool Plus und Clever hören. Ersteres inkludiert  ab 13.700 Euro das Ausstattungspaket "Enjoy" und kommt unter anderem mit Klimaanlage, 6,5 Zoll großem Infotainment-Screen sowie Konnektivitätsfunktionen daher. Der Hersteller spricht von einem Preisvorteil über 2.500 Euro im Vergleich zu einem ähnlich konfigurierten Fabia. Mehr Sparpotenzial steckt im Sondermodell Clever, der mindestens 16.300 Euro kostet. Hier sind die Ausstattungspakete "Licht&Sicht" sowie "Infotainment" an Bord. Das bedeutet, dass der Fabia bereits mit Lichtassistent, adaptivem Tempomat, Smartphone-Kopplung und Bluetooth-Freisprecheinrichtung ausgerüstet ist. Skoda nennt einen Preisvorteil von 3.300 Euro. Motorseitig geht es mit einem Einliter-Sauger los, der 55 kW / 75 PS leistet. Der Fabia Clever kann allerdings unter anderem auch mit einem gleichgroßen Turbomotor ausgerüstet werden, der 81 kW / 110 PS leistet und an ein DSG-Getriebe gekoppelt ist. (SP-X)

Abarth 595: Neuer Look und neuer Sound

Fiat überarbeitet den Abarth 595. Die zahlreichen Varianten des sportlichen Fiat-500-Derivats erhalten neue Lack-Optionen und auf Wunsch eine aktive Klappensteuerung für die Sportabgasanlage. Zudem verfügt der 1,4-Liter-Turbobenziner mit bis zu 132 kW/180 PS ab sofort über einen Rußpartikelfilter. Die Preise des schnellen Kleinstwagens erhöhen sich leicht: Das Basismodell 595 gibt es als Limousine ab 18.900 Euro, das Cabrio kostet mindestens 21.500 Euro. Die stärkste und teuerste Ausführung, das Sondermodell 695 Rivale, ist ab 28.500 Euro beziehungsweise offen ab 30.500 Euro zu haben. (SP-X)

VW Up mit "R-Line"-Paket

Wem ein normal ausgestatteter VW Up nicht reicht, der kann den Kleinstwagen nun auch mit dem "R-Line"-Exterieur ordern. Dort sind neben einer leicht umgestalteten Frontstoßstange unter anderem auch Seitenschweller in Wagenfarbe, eine silberne Leiste im Kühlergrill sowie schwarze 16-Zoll-Leichtmetallfelgen enthalten. Auch Dach und Außenspiegel sind schwarz lackiert, die hinteren Seitenscheiben sowie das Heckfenster sind dunkel getönt. VW bietet das "R-Line"-Paket für 795 Euro an. (SP-X)

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