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Kurz gemeldet: Branchensplitter

27.02.2012 07:52 Uhr
Volvo will Medienberichten zufolge Teile des insolventen Rivalen Saab aufkaufen.

Volvo an Saab-Anlagen interessiert / Neuer Chef bei Porsche Großbritannien / Bentley plant Absatzsprung / Caro Autovermietung setzt auf den DAD / Nissan baut neuen Almera in Russland

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Volvo will offenbar Teile des in die Insolvenz geschlidderten Konkurrenten Saab aufkaufen. Das haben ein schwedischer Radiosender und das US-Wirtschaftsblatt "Wall Street Journal" erfahren. Demnach ist Volvo an der Übernahme eines Teils des Saab-Maschinenparks und der Prüf- und Testanlagen interessiert. Der Hersteller wollte die Berichte zunächst nicht kommentieren. (mid/tm)


Chris Craft übernimmt zum 1. April den Vorsitz der Geschäftsführung der Porsche Cars Great Britain Ltd. Der 52-Jährige folgt auf Geoff Turral, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlässt. Craft leitete zuletzt die Marke Volkswagen Pkw in Großbritannien, dem viertgrößten Einzelmarkt von Porsche. (rp)


Medienberichten zufolge will Bentley seinen Absatz mittelfristig verdoppeln. Innerhalb der nächsten fünf Jahre strebt die VW-Luxusmarke 15.000 Einheiten an. Im vergangenen Jahr schlugen die Briten insgesamt 7.003 Einheiten. Die Hoffnungen ruhen auf der weiter steigenden Nachfrage in den USA und China. Künftig soll auch ein SUV den Absatz anschieben. Die Entscheidung über dessen Produktion soll noch in diesem Jahr fallen. (mid/js)


Die Caro Autovermietung hat sich Unterstützung beim DAD Deutschen Auto Dienst geholt. Laut Mitteilung werden künftig sämtliche Prozesse rund um die Einsteuerung und Aussteuerung der Mietwagen sowie das dazugehörige Dokumenten- und Schlüsselmanagement an den Ahrensburger Spezialdienstleister ausgelagert. Über ein individuell zugeschnittenes Webportal verwaltet, steuert und überwacht Caro die gesamte Flotte. Die zur Verfügung gestellte Plattform verschlanke und beschleunige die Prozesse stark und biete dem Autovermieter umfassende Statusinformationen sowie Reporting-Optionen, hieß es. (se)


Im Frühjahr 2013 wird Nissan mit einem speziell entwickelten Fahrzeug den immer wichtiger werdenden russischen Automarkt stärken. Der Luxus-Sedan wird "Almera" heißen und vor Ort in Togliatti produziert. Schon heute ist Nissan größter japanischer Hersteller in Russland und besitzt einen Marktanteil von 5,2 Prozent. Im vergangenen Jahr verkaufte der Hersteller dort 138.000 Fahrzeuge. Nissan hatte bereitsvon 1995 bis 2006 einen Almera im Programm. Es war ein Pkw-Modell der Kompaktklasse. (mid/js)

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