Suzuki hat im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2017/18 (per Ende März) kräftig zugelegt. Wie der japanische Autobauer mitteilte, wuchs der Umsatz von April bis September um 22 Prozent auf 1,67 Billionen Yen (13,25 Milliarden Euro). Der Betriebsgewinn kletterte im gleichen Zeitraum auf 162,4 Milliarden Yen (1,29 Milliarden Euro) – ein sattes Plus von 48,5 Prozent.
Neben guten Geschäften in Europa, Japan und dem restlichen asiatischen Raum ist hierfür insbesondere die gesamte Absatzentwicklung verantwortlich. In den ersten sechs Monaten des Fiskaljahres verkaufte Suzuki weltweit gut 1,58 Millionen Fahrzeuge. Das waren 12,6 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum und zugleich ein neuer Halbjahresrekord.
Deutliche Absatzzuwächse feierten die Japaner in Indien (plus 17,1 Prozent) und Europa (plus 19,7 Prozent). Auf ihrem Heimatmarkt stieg die Nachfrage um 7,2 Prozent. (rp)
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