Mit der "Klassikstadt Herbstauktion" präsentieren "Die Auktionsprofis" und die "Klassikstadt" in Frankfurt am 13.Oktober ein neues Konzept für die Versteigerung von Oldtimern. Die Kosten sollen dem Besucher jederzeit transparent sein, wie die Anbieter mitteilten. Wird ein Fahrzeug nicht verkauft, fällt für den Verkäufer nur eine Grundgebühr von 210 Euro an.
Bei erfolgreicher Versteigerung zahlt der Verkäufer eine Provision von fünf Prozent des Zuschlagspreises, ab 100.000 Euro drei Prozent. Der Käufer trägt die Kosten für das Aufgeld des Auktionshauses von zehn Prozent. Alle Preise sind Nettopreise zuzüglich Mehrwertsteuer.
Zudem haben Kaufinteressenten die Möglichkeit, die Fahrzeuge im Vorfeld eingehend zu prüfen. Am Vormittag des Auktionstages stehen Sachverständige des TÜV Rheinland bereit, um die Wagen gemeinsam mit den Interessenten auf einer Hebebühne zu begutachten. Darüber hinaus erhält jeder zur Auktion stehende Oldtimer eine aktuelle Zustandsbewertung der Prüforganisation. Auch sind am Vortag der Auktion, in Absprache mit den Verkäufern, Probefahrten auf der Klassikstadt-Teststrecke geplant.
Am Auktionsabend setzen die Veranstalter vor der Versteigerung alle Fahrzeuge stilvoll auf einem mit rotem Teppich ausgelegten "Laufsteg" in Szene. Weitere Informationen unter www.klassikstadt.de. (mid/ts)