Maserati schickt mit dem Levante das erste SUV in der mehr als 100-jährigen Geschichte der Marke auf die Straße. Mit umfangreicher Serienausstattung kommt der nach einem mediterranen Wind benannte Hochbeiner im Frühjahr zu den Händlern. Mindestens 70.500 Euro müssen investiert werden.
Immer an Bord sind Bi-Xenon-Scheinwerfer, eine Zweizonen-Klimaautomatik, Lederpolster sowie technische Helfer wie Totwinkel-, Spurhalteassistent, Auffahrwarnsystem, Rückfahrkamera und eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage. Auch eine adaptive Luftfederung mit elektronischer Dämpferkontrolle, Allrad sowie das Achtgang-Automatikgetriebe sind Serie. Der Levante ist nicht nur das erste SUV der Marke, sondern kann auch als erster Maserati optional mit einer Anhängervorrichtung ausgestattet werden.
Für den Antrieb stehen zunächst zwei Benziner sowie ein Diesel zur Wahl. Der 3,0 Liter große V6-Ottomotor bietet 257 kW / 350 PS, im Levante S kommt er auf 316 kW / 430 PS. Der Selbstzünder als Dreiliter-V6 leistet 202 kW / 275 PS und soll sich mit 7,2 Litern auf 100 Kilometern begnügen. (sp-x)