Der nächste Rückruf in den USA: Der landesweit größte Hersteller General Motors (GM) warnte am Freitag davor, dass bei gut 322.000 Chevrolet Impala die vorderen Sicherheitsgurte nicht richtig befestigt sein könnten. Im schlimmsten Falle drohten die Sicherheitsgurte bei einem Unfall aus ihrer Verankerung zu reißen. Die Wagen der Modelljahre 2009 und 2010 sollen deshalb zur Überprüfung in die Werkstätten. Bislang sind GM nach eigenen Angaben noch keine Vorfälle zu Ohren gekommen, bei denen Menschen verletzt oder gar getötet worden seien. (dpa)
Chevrolet Impala: GM warnt vor unsicheren Gurten
Der Konzern schickt gut 322.000 Impala-Limousinen der Modelljahre 2009 und 2010 zur Überprüfung in die amerikanischen Werkstätten. Grund: Die vorderen Sicherheitsgurte könnten nicht richtig befestigt sein.