Unfallschaden-Reparatur: Zertifizierung mit System
Das Label "TÜV SÜD geprüfter Unfallschaden-Reparaturbetrieb" ist für Autohäuser kein Selbstläufer. Doch der Aufwand zahlt sich aus. Das Gütesiegel schafft Vertrauen, optimiert Prozesse und stärkt die Wettbewerbsfähigkeit von Betrieben.
Damit Werkstätten ihre Qualität und Zuverlässigkeit besser sichtbar machen können, hat die TÜV SÜD Division Mobility das Siegel "TÜV SÜD geprüfter Unfallschaden-Reparaturbetrieb" entwickelt. Es soll Vertrauen stärken, einheitliche Standards setzen und den Betrieben im Wettbewerb eine klare Position verschaffen.
Wer das TÜV SÜD-Siegel führen will, muss strenge Anforderungen erfüllen. Ein Sachverständiger nimmt den Betrieb genau unter die Lupe, prüft Ausstattung, Prozesse und Qualitätsstandards. Diese Kontrolle soll eine konstant hohe Service- und Reparaturqualität sicherstellen. Erst nach erfolgreicher Prüfung gibt es das begehrte Gütesiegel.
Anforderungen auf dem Prüfstand
Zur Prüfung gehören die betriebliche Ausstattung, die Arbeitsprozesse sowie das äußere Erscheinungsbild. Bewertet werden eine überdachte Auftragsannahme, Sitzgelegenheiten für Kunden, eine moderne Lackiererei oder…
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