Assistenzsysteme: Neue Herausforderungen für die HU
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Fahrzeuge steuern zunehmend selbst - doch wer prüft Sensoren und Software? Die GTÜ entwickelt ein neues Prüfkonzept für Assistenzsysteme. Standardisiert, unabhängig von Wetter und Verkehr - doch rechtliche Hürden bleiben.
Moderne Fahrzeuge sind längst rollende Computer: Notbremsassistenten, Spurhaltehilfen und Abstandsregelungen greifen aktiv ins Fahrgeschehen ein - und sind aus der heutigen Mobilität nicht mehr wegzudenken. Doch was, wenn die Technik versagt?
Die Verkehrssicherheit hängt längst nicht mehr nur von der Mechanik ab. Sensoren, Software und Steuerungselemente müssen ebenso zuverlässig arbeiten - und überprüfbar sein. Denn gerade weil sich Autofahrer zunehmend auf diese Systeme verlassen, können Fehlfunktionen gravierende Folgen haben. Damit stellt sich für Hersteller und Gesetzgeber eine doppelte Herausforderung: Zum einen müssen die Systeme von Beginn an hochzuverlässig sein, zum anderen braucht es standardisierte Prüfverfahren, die sicherstellen, dass die Technik auch nach Jahren noch einwandfrei funktioniert.
Die aktuellen Prüfmethoden: Ein System mit Potenzial
Die Hauptuntersuchung war…
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