E-Mobilität: "Wer kann auf 25 Prozent Marktanteil verzichten?"
Im Handel unbeliebt, von der Politik gefördert, von Kunden mehr und mehr gefordert: Das E-Auto wird über kurz oder lang Anpassungsmaßnahmen im Autohaus erfordern. Ein Interview.
Das E-Mobil kommt. Welche Anpassungsnotwendigkeiten sind im Autohaus, vor allem auch im Service zu treffen? AUTOHAUS-Herausgeber Hannes Brachat sprach darüber mit Dennis Hartmann und Andreas Lemke von Cotedo Service aus München.
AH: Herr Hartmann, wie stufen Sie das aktuelle Bewusstsein in der Branche zum Thema E-Auto ein?
D. Hartmann: Das Elektroauto ist in der Branche nicht beliebt. Seine Zukunftsfähigkeit wird angezweifelt, sein ökologischer und ökonomischer Fortschritt immer noch schlechtgeredet.
AH: Wie müsste das Bewusstsein in Anbetracht der anstehenden E-Mobilitätsveränderung aussehen?
D. Hartmann: Wir brauchen in Sachen E-Auto eine Aufbruchstimmung! Die Politik fordert und fördert sie, die Kunden sind interessiert, die Energieversorger beteiligen sich an Lösungen ... Volkswagen äußert sich ganz markant für E-Autos. Das schließt ja die Fortentwicklung anderer Technologien nicht…
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