Mehrmarken-Management / Folge 3: Autohaus Müller sichert durch Aufnahme der Marke Skoda hohe Marktanteile und Auslastung.
Dreifach-Power
Von Manfred Schlegel
Darf ich mit weniger zufrieden sein? Diese Frage stellte sich auch Jochen Müller und beantwortete sie mit einem klaren "Nein!". Doch Prognoserechnungen für den Automobilhandel sprechen eine andere Sprache: Eher von Rückgang statt von Wachstum ist dort die Rede. Ganz deutlich gilt dies für den Autoservice. Alternativen waren also gefragt. Der Unternehmer aus Mengen, dessen Eltern ein VW/Audi-Autohaus betreiben, sah die Problemlösung in der Aufnahme einer weiteren Marke. Die Marke Skoda bot sich aus mehreren Gründen an: Zum einen ist sie Konzernmarke, zum anderen eilen ihr positives Image und gute Marktprognosen voraus. Die Entscheidung fiel schnell.
"Ressourcen knapp halten"
Synergieeffekte nutzen – das lag dem diplomierten Betriebswirt…
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