BMW / Vertriebschef Philipp von Sahr setzt künftig auf mehr Ertrag pro Fahrzeuggeschäft zu Lasten von Neuzulassungen.
Volumen reduzieren
Von Ralph M. Meunzel und Prof. Hannes Brachat
Mit einer Durchschnittsrendite von 0,7 Prozent liegen die BMW-Händler über dem Branchenschnitt. Das reicht aber auf Dauer nicht. Die Partner brauchen 1,5 Prozent. Dies strebt auch der Vertrieb Deutschland an. Wie das trotz der angespannten Lage im Autogeschäft erreicht werden kann, erläuterte Philipp von Sahr, Leiter Vertrieb Deutschland, im Gespräch mit AUTOHAUS-Herausgeber Prof. Hannes Brachat und Chefredakteur Ralph M. Meunzel.
Priorität auf Qualität
AH: Herr von Sahr, wie bewerten Sie den Absatz von BMW und Mini in 2008?
P. von Sahr: Wir haben uns 2008 aufgrund neuer Modelle und den BMW Efficient-Dynamics-Maßnahmen gut entwickelt. Per September liegen wir mit BMW 2,7 Prozent und mit Mini 10,5 Prozent über…
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