Autohausbau: Terminsicherheit richtig planen
Eine zuverlässige Investitionsplanung umfasst immer auch eine kompetente Terminplanung, sagt Projektentwickler Gerold Urmelt vom Generalbauunternehmen Borgers - und gibt einige grundlegende Tipps für Bauherren.
Bauen bedeutet nicht nur einen Investitionsaufwand, sondern auch einen Zeitaufwand. Wer sein Autohaus modernisieren oder gar auf der grünen Wiese ein neues Gebäude errichten will, sollte den notwendigen Zeitbedarf kennen und einplanen. Hier haben Bauherren aber mitunter falsche Vorstellungen. Das Generalbauunternehmen Borgers hat bundesweit bereits über 1.500 Autohäuser und Kfz-Werkstätten entworfen, geplant und gebaut. Projektentwickler Gerold Urmelt erklärt, auf was zu achten ist.
AH: Herr Urmelt, welche Fehleinschätzungen stellen Sie bei Autohaus- Bauprojekten am häufigsten in Bezug auf die "Terminschiene" fest?
G. Urmelt: Während die meisten Bauherren die "reine Bauzeit" oft realistisch einschätzen, wird der Zeitbedarf für den architektonischen Entwurf, eine sorgfältige Projektentwicklung, die Baugenehmigungsphase und die Ausschreibung mit Vergabe und Baustellenvorlauf häufig…
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