Suzuki Deutschland: Fokus auf kompakte Mobilität

Suzuki Deutschland ist mit dem Geschäft in 2024 zufrieden. In diesem Jahr will Deputy Managing Director Daniel Schnell 25.000 Einheiten verkaufen. Der Fokus liegt auf kleineren Modellen sowie dem neuen Stromer e Vitara.
Im vergangenen Jahr konnte Suzuki hierzulande nicht nur leicht wachsen, sondern auch wichtige Open Points in Großstädten wie Köln, Nürnberg, Stuttgart, Bremen sowie Jena abdecken, die zum Teil schon länger unbesetzt waren. Mit dem neuen Stromer e Vitara will die Marke den nächsten logischen Schritt in Richtung Zukunft gehen und dabei der DNA treu bleiben, sagt Importeurschef Daniel Schnell.
AH: Herr Schnell, wie bewerten Sie das vergangene Jahr für Suzuki?
D. Schnell: Suzuki blickt in Deutschland positiv auf das vergangene Jahr zurück. Denn obwohl das Modellportfolio unterjährig verkleinert wurde - mit dem Ignis, Swift Sport und Jimny werden inzwischen drei beliebte Suzuki-Modelle nicht mehr in Europa angeboten -, konnten wir auf dem deutschen Pkw-Markt ein leichtes Plus von 1,8 Prozent verzeichnen, während der Gesamtmarkt rückläufig war. Dass sich unser Fokus auf kompakte Mobilität als…
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