Sanierungszielgerade
Restrukturierung teil 3 E Wenn der Berater einmal ins Boot geholt wird, beginnt eine hektische Phase, die aber geordnet durchgezogen werden muss.
von Norbert Irsfeld *
Wie in den letzten Beiträgen dieser kleinen Serie dargestellt (AUTOHAUS 17 und 18/2010), befindet sich unser Beispielunternehmen Autohaus GmbH (mittelständische Handelsgruppe, Gesamtumsatz 30 Millionen Euro) in einer Schieflage. Die Liquiditätssituation verschlechtert sich drastisch, inzwischen drohen Zahlungs- bzw. Abwicklungsstörungen im Gebrauchtwagenein- und -verkauf.
Der Unternehmer und Seniorchef hat sich entschieden, mit einem Unternehmensberater zusammenzuarbeiten. Nun geht er mit gemischten Gefühlen in die erste Gesprächsrunde, denn es ist nicht das erste Mal, dass ihn Ergebnisse von Beratern enttäuscht haben.
Gewünscht hat er sich die Begegnung mit einem Restrukturierungsspezialisten nie. Jedoch…
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