Autohaus Kennzahlkompass: Ohne Irrwege und unnötigen Aufwand zu mehr Gewinn
Die Zukunft kommt und sie wird teuer. Die gute Nachricht ist, dass es in vielen Betrieben noch Rendite-Potenziale gibt, die sich mit der detaillierten und konsequenten Beobachtung von Kennzahlen entdecken lassen.
Der Wettbewerb um Fachkräfte wird teuer. Auch neue Standards und Werkstattausrüstungen kosten Geld. Neue Antriebskonzepte erfordern ebenfalls Investitionen in die Kompetenz der Mitarbeiter sowie in Ausrüstung. Und das alles bei sinkendem Servicebedarf pro Fahrzeug. Wer sein Unternehmen in eine starke Zukunft führen will, muss sich darauf vorbereiten.
Da baut ein Autohaus-Unternehmer eine eigene Prüfhalle mit einer zusätzlichen Direktannahme, Achsmessstand, Bremsenprüfstand und Kalibriereinrichtung für die neuen Kamera- und Fahrassistenzsysteme. Über 300.000 Euro hat er investiert, erzählt mir der Unternehmer. Dieses Jahr investiert er in die neuen Schauraum-Standards weitere 150.000 Euro. Klar bekommt er das von seiner Bank, aber es muss ja wieder erwirtschaftet werden. Wie viele Stunden mehr müssen verkauft werden, wie viele Autos müssen kostenpflichtig durch die Prüfhalle gefahren…
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