Auto-Scholz feiert die Neueröffnung des Porsche Zentrums Nürnberg-Fürth-Erlangen. Wie die Handelsgruppe am Mittwoch bekannt gab, entspreche der Neubau an der Erlanger Straße / Ecke Marienbergstraße im Norden Nürnbergs den Anforderung einer wachsenden Nachfrage und trage den einheitlichen Architekturstandards des Sportwagenbauers Rechnung. Insgesamt 12,8 Millionen seien in den neuen Standort geflossen, hieß es.
Geschäftsführer ist seit September 2013 Jürgen Niemuth, der zuvor die Porsche-Zentren München und München-Süd leitete. Rund 50 Mitarbeiter, darunter zehn Auszubildende, gehören zu seinem Nürnberger Team. Das Porsche-Zentrum in der Frankenmetropole bestand seit 2001 am Standort Dresdener Straße 4, 2003 wurde es von Auto-Scholz übernommen.
Der neue Standort umfasst 15.500 Quadratmeter Grundstücksfläche sowie eine überdachte Fläche von 5.000 Quadratmetern. Das Gebäude mit seiner Aluminium-Außenfassade bietet Platz für über 110 Fahrzeuge. Neben der Ausstellungsfläche beherbergt der Betrieb einen erweiterten Werkstatt- und Servicebereich mit Teile- und Zubehörverkauf sowie einen Classic-Bereich. Verantwortlich für die Planung zeichnen Peter und Simon Keidel, als Generalunternehmer fungierte die Habau GmbH.
Der rote Teppich wird ausgerollt
Die Neueröffnung feiert das Autohaus mit einem exklusiven Red-Carpet-Event am 5. April für geladene Kunden und regionale Persönlichkeiten. Am 12. April stehen die Türen des Neubaus allen Interessierten offen. Dann wird den Kunden auch der neue Macan vorgestellt.
Die Auto-Scholz-Gruppe mit Sitz in Bamberg betreibt derzeit über 20 Autohäuser für die Marken Mercedes Benz, Smart, Volkswagen, Audi und Porsch. Seit 1904 ist das Unternehmen Vertragspartner von Mercedes-Benz. Porsche kam 2001 ins Portfolio mit der Übernahme des Bamberger Zentrums. (se)