DS in Deutschland: Noch rund 30 Open Points
2018 hat DS sich von Modellen und Handelspartnern verabschiedet. Deswegen sind die Zulassungszahlen zurückgegangen. Bis 2022 wird die Palette aber wieder ausgebaut - und Händler werden gesucht.
Am Rande der Vorstellung des neuen DS 3 Crossback sprach AUTO-HAUS-Redakteurin Doris Plate mit Patrick Dinger, Managing Director DS Deutschland.
AH: Mit 3.732 verkauften Einheiten hatte DS 2018 ein beachtliches Plus von fast 13 Prozent im Vergleich zum Vorjahr hingelegt. Im ersten Quartal 2019 ist die Marke aber abgestürzt: Minus 36 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und nur noch 710 Zulassungen. Was ist passiert?
P. Dinger: Vor einem Jahr war die Situation ganz anders: Wir hatten mehr Modelle - wie den DS 4 und den DS 5 -, mehr Motoren und eine andere Netzstruktur. Hinzu kam im März 2018 der Launch des DS 7 Crossback und damit eine hohe Anzahl an Zulassungen. Mit Blick auf die Zukunft hatten wir uns im September dazu entschieden, auf Euro 6d temp- Motoren umzustellen. Deswegen wurde zum Halbjahr die Motorenpalette beim DS 3 auf nur noch einen Motor mit 110 PS und der neuesten Abgasnorm…
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