Expertentipps: Mit Gebrauchten weiter gutes Geld verdienen
Die vergangenen zwei Jahre waren gute Gebrauchtwagenjahre. Fast alles ließ sich verkaufen. Fahrzeuge, die standen, stiegen dadurch sogar im Wert. Das ist vorbei. Wir haben fünf Expertentipps, wie Autohäuser sich trotz der Umwälzungen im Markt künftig im GW-Segment behaupten können.
Die Chipkrise hat zu weniger Neuwagen und zusätzlich zu langen Lieferzeiten geführt. Diese Verknappung des Angebots bei neuen LCV (Light Commercial Vehicles, leichte Nutzfahrzeuge) und Pkw hat für einen Nachfrageschub bei Gebrauchtwagen gesorgt. Langsteher waren die Ausnahme. Wer im April 2022 einen Gebrauchten für 10.000 Euro angekauft hatte, der hatte im Juli 2022 einen Gebrauchtwageneinkaufswert von 11.500 Euro. Entsprechend stiegen die Verkaufspreise im GW-Bereich allein von Mitte 2021 bis Januar 2023 um 25,9 Prozent.
Aktuell verändert sich die Situation auf dem GW-Markt jedoch. Mikrochips sind wieder für die Autobranche verfügbar, wodurch die Neuwagenlieferzeiten sinken. Die Kunden kaufen wieder nach klassischen Kriterien. Um dennoch mit den Gebrauchten weiter gutes Geld zu verdienen, lohnt es sich, einige strategische Punkte zu berücksichtigen.
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