Schmierstoffvermarktung: Mehr Umsatz mit Schmierstoffen
Im Geschäft mit Schmierstoffen im Autohaus schlummert noch Potenzial. Davon sind die Hersteller überzeugt. Vor allem beim Mitnahmeöl und bei Getriebeölen gibt es Luft nach oben.
Kaum ein Autofahrer dürfte sich über den Moment freuen, wenn nach 10, 15 oder 20.000 gefahrenen Kilometern im Cockpit die Aufforderung erscheint, zum Service in die Werkstatt zu fahren. Dort sieht es mit der "Freude" schon anders aus - mit gutem Grund: Mehr als 30 Milliarden Euro setzt das deutsche Kfz-Gewerbe jedes Jahr im Service-Bereich um. Das entspricht fast einem Fünftel des Gesamtumsatzes und zeigt, wie wichtig dieser Bereich für Autohäuser und Werkstätten ist.
Vor dem Hintergrund sinkender Margen im Neu- und Gebrauchtwagengeschäft nimmt die Bedeutung des Servicebereichs tendenziell sogar noch zu. Eine wichtige Rolle als Umsatzbringer spielen dabei Schmierstoffe. "Am Öl verdienen Händler mit die meiste Marge", sagt etwa Simone Bönisch, Key Account Managerin bei Motul. AUTOHAUS hat sich darum bei Total, Shell, Liqui Moly, Fuchs und Motul umgehört, wie wichtig die…
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