Teilevertrieb: Maximale Erträge erwirtschaften
In Zeiten sinkender Deckungsbeiträge müssen Werkstätten effizienter wirtschaften. Bedeutet: Unproduktive Wege- und Wartezeiten der Monteure sollten unbedingt vermieden werden. Es lohnt sich für Unternehmer also, den Teilevertrieb kritisch unter die Lupe zu nehmen.
Ein Fahrzeug kommt idealerweise erst dann in die Werkstatt, wenn der Bedarf an Teilen geklärt ist. Damit die Monteure gleich mit der Arbeit beginnen können, werden diese Teile im Vorfeld bereitgestellt. Diese Vorkommissionierung ist unerlässlich für eine verbesserte Effizienz, die meisten Betriebe setzen das bereits um. Allerdings handelt es sich dabei nur um den ersten Schritt.
Aber warum gehen wir nicht noch einen Schritt weiter und liefern alle benötigten Teile an den Arbeitsplatz? Und zwar sowohl den Initialbedarf als auch sämtliche nachfolgenden Teile? Zu diesem Vorschlag hören wir in unserer Beratungspraxis oft: "Dafür hat doch keiner Zeit!" Verständlich, jedoch findet man in den Prozesslandschaften der Autohäuser oft alarmierend viele unproduktive Kapazitäten.
Der PC-Bediener als Fachkraft
So leisten sich all diejenigen Autohäuser einen teuren Luxus, die ihre Monteure selbst zur…
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