Seine Tour führte Wolfgang Börsch durch Innsbruck, Tirol, die Schweiz, zu den Ausläufern der Eifel bis nach Aachen, entlang der Niederländischen Grenze bis nach Friesland. Von dort ging es über Flensburg, entlang der Ostsee durch die neuen Bundesländer durch Linz bis Lienz. Der Entwicklungsleiter und Firmengründer von Loco-Soft machte sich auf seiner Tour ein frisches Bild zum Arbeitsalltag und den Wünschen der Anwender.
"Nur wenn wir wissen, was den Betrieben wichtig ist und in den Abläufen hilft, können wir auch zielgerichtet programmieren", sagteBörsch. "Es ist uns immer wichtig am Puls der Branche zu sein." Bei seiner Reise habe er viel Feedback eingesammelt, was sich sicherlich in manch kommender Programmerweiterung wiederfinden werde.
Neben dem "Sammeln" von Lob, Tadel und Anregungen hat Börsch die Tour nach eigenen Angaben auch aktiv genutzt, um den Nutzen der Loco-Soft App mit den Betrieben abzustimmen. Denn diese ist im Loco-Soft Komplettpaket enthalten und bietet viele ergänzende Funktionen für unterwegs. "Beim Autohaus-Besuch vor Ort einmal live gezeigt, waren die Anwender sichtlich begeistert."
Noch auf den letzten Kilometern der Rundreise erfuhr Börsch von der Hochwasser-Katastrophe in vielen Teilen des Landes. "Das hat mich wirklich erschüttert. Gebiete, die ich kurz zuvor im schönsten Sonnenschein durchfahren habe, wurden später zum Teil Opfer der verheerenden Naturgewalten", so der Branchenprofi. Loco-Soft-Geschäftsführer Ralf Koke habe daraufhin beschlossen, für jeden gefahrenen Kilometer zwei Euro für die Flutopfer zu spenden.