Sixt Leasing: Kooperation statt Konfrontation
Die "Flatrate für die Straße" mit 1&1 und Peugeot hat in der Kfz-Branche viel Staub aufgewirbelt. Sixt Leasing-Chef Rizzolli verrät hier im AUTOHAUS-Interview, welche Lehren er aus der Aktion zieht.
Großer Erfolg, großer Ärger - so lässt sich die gemeinsame Vertriebskooperation von Sixt Leasing, der Mobilfunkmarke 1&1 und Peugeot im Frühjahr 2017 zusammenfassen. Die "Flatrate für die Straße", ein Koppelangebot aus geleastem Kleinwagen 208 und Mobilfunkvertrag, hatte im Frühjahr in der Kfz-Branche hohe Wellen geschlagen, nicht zuletzt bei den deutschen Peugeot-Partnern, die dagegen vehement protestierten. Aufgrund des Händlerdrucks und auch der hohen Nachfrage zogen die Unternehmen schließlich den Stecker und nahmen das hochrabattierte Angebot vorzeitig vom Markt. Für die verantwortlichen Peugeot-Manager hatte dies unangenehme Folgen: Sie wurden vor die Tür gesetzt.
Rund drei Monate nach Aktionsende bat AUTOHAUS Rudolf Rizzolli, Vorstandschef der Sixt Leasing SE, um ein persönliches Fazit zu der Aktion. In dem Gespräch ging es auch darum, was ihn so sehr am Online-Business reizt…
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