ATU: "Kampagne verläuft sehr erfolgreich"
Atu verstärkt das Engagement bei Inspektionen nach Herstellervorgaben. Eine aufmerksamkeitsstarke Werbekampagne der Weidener stößt aktuell in der Branche auf Kritik.
Mit dem Slogan "Schluss mit dem Märchen" zieht die Werkstattkette ATU gegen das Kfz-Gewerbe ins Feld. Im Internet und aus der Branche gibt es Kritik an der teils rüden Werbedarstellung. Andreas Schmidt, Geschäftsführer Technik bei ATU, erklärt Inhalt und Aufmachung der Kampagne im Gespräch mit AUTOHAUS.
AH: Sie attackieren derzeit mit einer großangelegten Werbekampagne "Schluss mit dem Märchen" wieder die Markenwerkstätten. Worin besteht die konkrete Aussage Ihrer Offerte?
A. Schmidt: Wir nehmen mit unserer Kampagne in erster Linie die leider immer noch kursierenden Falschaussagen bezüglich der Voraussetzung zur Herstellergarantie auf. Es wird teilweise weiterhin behauptet, dass zum Garantieerhalt die Vertragswerkstatt nötig sei. Das bekommen wir von unseren Kunden immer wieder gespiegelt. Auch nach einer Umfrage von BBE glaubt jeder zweite Neuwagenkäufer, dass er zur Inspektion in eine…
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