Verkäufer der Zukunft - Nachwuchsgewinnung: Ingolstädter Luxusprobleme
Hunderte Jugendliche bewerben sich bei der Hofmann & Wittmann Gruppe jedes Jahr auf einen der wenigen Ausbildungsplätze. Hinter der hohen Nachfrage stecken ein ausgefeiltes Konzept und viel Arbeit.
Die Zahlen sind alarmierend: 34 Prozent der deutschen Unternehmen konnten im vergangenen Jahr offene Ausbildungsplätze nicht besetzen. 17.000 Unternehmen bekamen dabei nach eigenen Angaben nicht eine einzige Bewerbung - das ist in etwa jedes vierte Unternehmen mit offenen Ausbildungsstellen. Das ergab eine aktuelle Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK). Unter den Betroffenen dürften sich auch etliche Autohäuser und Werkstätten befinden.
Doch längst nicht jedes Unternehmen in der Branche kennt das Problem. Es gibt auch Ausreißer, bei denen jedes Jahr die E-Mail-Postfächer mit Bewerbungen überquellen. Die Hofmann & Wittmann Gruppe (HW Gruppe) mit Hauptsitz und mehreren Standorten in Ingolstadt sowie Betrieben in Regensburg, Pfaffenhofen und Abensberg ist eine dieser Ausnahmen. Für die jährlich rund 35 Ausbildungsplätze an den sieben Standorten gibt es jedes Mal…
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