Ausgabe 05/2007: IHM / Wie in den Jahren zuvor verwandelt ...

IHM / Wie in den Jahren zuvor verwandelt Stahlgruber mit seinem 1.500 qm Stand die Halle B4 zur rot-schwarzen Fan-Meile. Der Dominatorvon Thomas SeidenstückerUnübersehbar, aber anders als bisher, präsentiert sich der Stahlgruber-Stand 2007 zur IHM. Die frische Brise resultiert hauptsächlich aus der neu gestalteten Firmen-CI, mit der sich ab sofort alle Produktbereiche des Unternehmens einheitlich präsentieren. Am klaren Standkonzept hingegen hat man festgehalten und natürlich auch den Publikumsmagneten des letzten Jahres – die Live-Werkstatt – erneut integriert. Laut Hubert Seebauer, Leiter Vertriebsunterstützung, umfasst die Live-Werkstatt dieses Jahr ein Annahmebüro, mit dem man ideale Kundengesprächssituationen simulieren will, einen Reifenservicearbeitsplatz mit dem Schwerpunkt RunFlat-Reifenmontage sowie zwei Hebebühnen, die zur Praxisdemonstration einer Autogasumrüstung und zur Vorführung einer Fahrzeugdiagnose dienen. Nach dem ersten Peak der Autogasnachfrage im letzten Jahr ist Stahlgruber ebenfalls auf den Zug Autogas aufgesprungen und bietet in Partnerschaft mit dem Unternehmen VKA speziell zugeschnittene Umrüstkits und Services für seine Kunden an. Neuen Schwung will die Live-Werkstatt zudem ins Thema ASA-Vernetzung bringen, denn diverse Werkstattgeräte sind dort über den ASA-Netzwerkmanager mit dem PC im Annahmebüro verbunden. So lassen sich die optimierten Abläufe hervorragend darstellen. SpezialprodukteTraditionell hat der Stahlgruber-Stand aber noch weit mehr zu bieten: zum einen die Autoteilemeile mit Produkten namhafter Erstausrüster, wo dieses Jahr vor allem die Dieselpartikelfilter von TwinTec Beachtung finden, aber auch Exponate und Innovationen vieler Werkzeuganbieter und Werkstattausrüster, die sich unter dem weit spannenden Dach des Stahlgruber-Standes entdecken lassen. Laut Seebauer immer wieder ein Garant für ausgefallene Problemlösungen ist zum Beispiel die Firma Klann, bei der man neue Spezialwerkzeuge erwartet. Von BehrHella-Service soll es ein neues Klimaservicegerät geben, andere Anbieter haben aktuelle Schweiß- und Klebetechnik in petto. Bei Tip Top gibt es zur IHM die neuen Montagemaschinen der Promont Serie zu sehen. Die Promont B820 zeichnet sich durch eine selbst zentrierende Spannvorrichtung aus, verfügt zudem optional über eine Pluseinrichtung und soll eine kostengünstige Alternative für Kfz-Werkstätten sein. Software für KleineEinen starken Fokus legt Tip Top wie schon letzten Herbst auf der Automechanika auf die Probalance Serie 7520 mit OptiWeight-Funktion. Eine spezielle Software in diesen Maschinen hilft, Wuchtgewichte und somit Kosten für die Werkstatt zu sparen, ohne die Wuchtqualität der Räder am Fahrzeug zu verschlechtern. Zudem will man zeigen, dass RunFlat-Reifen unter bestimmten Bedingungen ohne Einschränkungen bei der Sicherheit reparabel sind. Davon wollen zwar die meisten Autohäuser und Fahrzeughersteller bisher nichts wissen, doch Tests beim TÜV Süd Automotive haben die dauerhafte Haltbarkeit von Reparaturen nach dem Tip Top Minicombi-Verfahren bereits bewiesen. Ressourcenverschwendung durch Ignoranz. Im Bereich der Softwareunterstützung geht Stahlgruber noch stärker auf die freien Werkstätten ein und präsentiert mit dem neuen Kunden-Informationssystems STAkis Profi eine Warenwirtschaft und Fakturafunktion für Betriebe mit bis zu vier Werkstattarbeitsplätzen. Erste Testversionen vorab sollen bereits für viel Begeisterung gesorgt haben. Noch mehr Unterstützung versprechen außerdem die Werkstatt- und Fachmarktkonzepte Meisterhaft, AC AUTO CHECK und autoPARTNER, die sich wie jedes Jahr neben der Serviceabteilung: Planen, Bauen, Einrichten an der Stirnseite des Stahlgruber-Auftritts positioniert haben. Mehr Infos auf der IHM in Halle B4 oder unter: www.stahlgruber.de

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