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GME: Elektro-Opel soll maximal 40.000 Euro kosten

06.10.2008 00:40 Uhr
Die Opel-Variante des Chevy Volt soll deutlich teurer als die US-Version werden.
© Foto: Chevrolet

Die für 2011 geplante Opel-Variante des Elektroautos Volt von General Motors dürfte teurer werden als zunächst angenommen. Nach Angaben von Europa-Chef Carl-Peter Forster soll der Preis bei rund 40.000 Euro liegen.

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Die für 2011 geplante Opel-Variante des Elektroautos Volt von General Motors dürfte teurer werden als zunächst angenommen. Der Preis dürfte zunächst bei rund 40.000 Euro liegen, sagte GM-Europa-Chef Carl-Peter Forster am Rande des Pariser Autosalons. Dies sei aber auch die absolute Obergrenze. Den US-Preis hatte der Autobauer ursprünglich auf rund 30.000 Dollar taxiert. Wichtig sei aber zunächst das Signal der Machbarkeit und Praxistauglichkeit von Elektroautos, das von diesem Wagen ausgehe, sagte Forster. Wünschenswert sei aber auch eine staatliche Förderung alternativer Antriebe, zum Beispiel in Form von Steuervorteilen. Die Rendite sei zunächst nicht sehr interessant. "Finanziell wird uns das nicht wahnsinnig nach vorne bringen." Das Auto kommt in Europa rund ein Jahr nach dem US-Start unter der Marke Chevrolet (wir berichteten). In Großbritannien soll das Elektroauto unter der Opel-Schwestermarke Vauxhall laufen. Der Volt kommt mit seinen Batterien an Bord rund 60 Kilometer weit und wird an der normalen Steckdose aufgeladen. Unterwegs kann er sich auch über einen Generator selbst mit Strom versorgen – dann steigt die Reichweite auf bis zu 1.000 Kilometer. (dpa)


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