Volkswagen/Audi-Händlerverträge: Die Zusammenarbeit war noch nie so eng
Volkswagen/audi-Partnerverbandspräsident Dirk Weddigen von Knapp über Missverständnisse und Klarstellungen bei den neuen Volkswagen/Audi-Händlerverträgen. Ein Interview.
Nach der Pressekonferenz von Jürgen Stackmannn Vertriebsvorstand Volkswagen, und dem Präsidenten des europäischen Volkswagen/ Audi-Händlerverbands (EDC), Matti Pörhö, zum neuen Geschäftsmodell gab es in der Publikumspresse einige Irritationen. Der Präsident des deutschen Partnerverbandes (VAPV), Dirk Weddigen von Knapp, erläutert, was die neuen Verträge für den Handel hierzulande bedeuten.
AH: Die Aussage von Jürgen Stackmann "Es geht nicht mehr um Glaspaläste" führte bei einigen Publikumsmedien zu Überschriften wie "Auslaufmodell Autohaus". Haben die etwas falsch verstanden?
D. WvK.: Ja. Das ist falsch verstanden worden. Die Aussagen von Herrn Stackmann bezogen sich auf die Investitionen der Zukunft. Wir brauchen unsere Autohäuser, so wie sie heute stehen, nach wie vor. Wir verkaufen nach wie vor eine hohe Anzahl individuell gefertigter Automobile. Deswegen brauchen wir…
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