Perspektive: Die Zukunft des Teilehandels
In zehn Jahren werden wir den Kfz-Ersatzteilmarkt nicht wiedererkennen. Neue Marktteilnehmer, digitale Geschäftsprozesse und der Angriff der Autohersteller auf den freien Aftermarkt verändern den Service.
Der Blick in die Zukunft des Teilehandels, den der Verband VREI in Frankfurt wagte, zeitigte am Ende kein klares Bild von der mobilen Zukunft im Jahre 2025. Klar war am Ende nur eines - der Teilehandel, wie wir ihn heute kennen, wird in zehn Jahren ganz anders aussehen: Neue Mitspieler werden die Spielregeln des Marktes verändern und den direkten Kontakt zum Endkunden an sich ziehen; die Autos, die wir fahren, werden rollende Computer sein; und der Werkstattkunde hat ein ziemlich genaues Gespür dafür, wie viel ein Ersatzteil kosten darf und wo er es notfalls billiger bekommt.
Weg zum Endkunden wird kürzer
Das alles wird dafür sorgen, dass Kfz- Ersatzteile schneller den Weg vom Teilehersteller in die Werkstatt finden. Zwischenstufen des Teilehandels werden verschwinden, in bestimmten Bereichen könnte der Handel ganz überflüssig werden. Beispiel Schadensteuerung: Antti Wolk von der…
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