Freier Teilemarkt: Im Blick der Investoren
Der Konzentrationsprozess im Teilemarkt ist in vollem Gange. Der Handel muss sich in den kommenden Jahren neu sortieren und auf den Einstieg internationaler Investoren einstellen.
Bigger, better, faster, smarter - größer, besser, schneller und smarter - so lautet der programmatische Slogan von Euro Car Parts, der größte britische Händler für Kfz-Ersatzteile mit über 200 Verkaufsniederlassungen auf der Insel. Vor vier Jahren hat der Gründer und Selfmademan Sukhpal Singh sein Unternehmen nach einer beispiellosen Wachstumsstory für 225 Millionen Pfund (311 Mio. Euro) an den US-amerikanischen Konzern LKQ verkauft. Die Amerikaner machen einen Jahresumsatz von umgerechnet 6,4 Milliarden Euro - fast ausschließlich mit dem Handel von Kfz-Teilen und Kfz-Services in den USA und weltweit.
Konzerne auf Einkaufstour
Das amerikanische Unternehmen ist nicht der einzige Riese im Independent Aftermarket, der weltweit auf Einkaufstour geht. Die französische Alliance Automotive Group (AAG) mit einem Jahresumsatz von 1,4 Milliarden Euro hat die Liste der in den letzten Jahren…
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