Der 73-jährige Heinz Fröhlich kann auf ein bewegtes und erfülltes Leben als Automobilist zurückblicken. Der Seniorchef des Autohauses Fröhlich, Peugeot-Vertragshändler in Nürnberg, ist seit 1961 im Geschäft und hat einige Marken kommen und gehen sehen. Begonnen hat Heinz Fröhlich als Werkstattmitarbeiter bei einem Skoda-Händler. Ermutigt von zufriedenen Kunden beschloss er, einen eigenen Kfz-Betrieb zu eröffnen. "Angefangen hat alles mit einem Werkzeugkasten und 1.500 Mark. Von denen habe ich in München Skoda-Ersatzteile gekauft", erinnert sich Fröhlich heute an die Anfänge zurück. Das unternehmerische Risiko war vorhanden, aber wohlkalkuliert: "Wenn man an einem Grat entlanggeht, muss immer noch so viel Platz sein, dass man umfallen kann, ohne runterzufallen", war und ist Fröhlichs Devise für geschäftliche Entscheidungen.
Aus Schwalbe wird Löwe
Im Oktober 1961 weihte der Kfz-Meister das…
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