Schlüsselmanagement: Das machen wir dann selbst
Das Autohaus Maschek koordiniert mit selbst entwickelter Technik und Software die Autoschlüssel seiner Fahrzeuge. Das ist nicht das erste Mal, dass sich das Team um Geschäftsführer Reiner Hochmuth eines bisher ungelösten Problems annimmt - und nicht das letzte Mal.
Diese Situation kennen wohl die meisten. Es ist frühmorgens, man ist spät dran, die Arbeit ruft, die Zeit drängt - aber wo liegt bloß der Autoschlüssel? Was für den Privathaushalt mit einem Fahrzeug schon eine nervige Situation ist, kann ein Unternehmen mit Hunderten von Fahrzeugen viel Geld und Zeit kosten - viele Autohäuser können ein Lied davon singen.
Das Autohaus Maschek im oberfränkischen Wackersdorf hat eine Lösung für dieses Autoschlüssel-Dilemma gefunden - die Autohandelsgruppe hat sich kurzerhand ein eigenes digitales Schlüsselbrett entwickeln lassen (siehe auch "Meister in Kleinigkeiten" in AUTOHAUS 20/2023, S. 32 f.). Die Geschichte dahinter reicht weit zurück - und verrät viel darüber, was man mit solcher Hands-On-Mentalität erreichen kann. Einer, der die Geschichte genau kennt, ist Reiner Hochmuth: "2007 haben wir das Buy-Back-Business über Sixt und Europcar gemacht und…
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