Zwar hat BMW die Markteinführung des neuen 3er erst für kommenden März angesetzt, Preise für einige Modellvarianten der Mittelklasse haben die Münchner aber bereits genannt: Die bis auf weiteres günstigste Möglichkeit, 3er zu fahren, ist der Selbstzünder 318d (110 kW / 150 PS) für 37.850 Euro. Zur Serienausstattung gehören unter anderem LED-Scheinwerfer, 8,8-Zoll-Touchscreen, adaptiver Tempomat und Klimaautomatik.
Mit diesen Merkmalen fährt auch der momentan kleinste Benziner 320i (135 kW / 184 PS) vor, der mit 39.950 Euro in der Preisliste steht. Während sich der Diesel im Vergleich zum intern F30 genannten Vorgängermodell nicht verteuert hat, ist der Preis der nun mit Achtgang-Automatik "Steptronic" und Partikelfilter ausgestatteten Benziner-Variante um rund 2.000 Euro gestiegen.
BMW 3er (2019)
BildergalerieMit dem 330i (190 kW / 258 PS, 44.750 Euro) ist ein weiterer Benziner erhältlich, darüber hinaus gibt es die Dieselvarianten 320d (140 kW / 190 PS, 40.450 Euro, als xDrive 45.100 Euro) und den einzig bestellbaren Sechszylinder 330d (195 kW / 265 PS, 49.450 Euro). Bereits angekündigt sind der M340i und der Plug-in-Hybrid 330e, hier gibt es allerdings noch keine offiziellen Preise.
Wer sich mehr Ausstattung wünscht, kann aus vier vorkonfigurierten Ausstattungen (Advantage, Sport Line, Luxury Line, M-Sport) oder einer üppigen Optionsliste wählen, darunter Laserlicht (1.990 Euro), volldigitale Instrumente, Touchscreen und umfassende Konnektivitätssysteme (2.800 Euro) sowie diverse Pakete mit Assistenzsystemen. Preislich stellt sich der 3er im Wettbewerbsumfeld von Mercedes C-Klasse (C 200 mit 135 kW / 184 PS ab 39.950 Euro) und Audi A4 (40 TFSI mit 140 kW / 190 PS und S-Tronic ab 39.100 Euro) auf. (SP-X)