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AUTOHAUS pulsSchlag: Handel unter Druck

25.10.2012 08:00 Uhr
AUTOHAUS pulsSchlag: Handel unter Druck
Das Neuwagengeschäft ist in den vergangenen Monaten immer weiter unter Druck geraten.

Mit einer Zufriedenheit von insgesamt 24 Prozent hat der AUTOHAUS pulsSchlag für den September ein neues Tief gemessen. Das macht sich auch an der Rabattfront negativ bemerkbar.

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Das Autogeschäft bleibt schwierig – und eine Trendumkehr ist derzeit nach Meinung des Handels nicht in Sicht. Besonders das Neuwagengeschäft ist in den vergangenen Monaten stetig unter Druck geraten. Mit einer Zufriedenheit von insgesamt 24 Prozent hat der AUTOHAUS pulsSchlag - die monatliche Händlerbefragung - für den September ein neues Tief gemessen. Das macht sich auch an der Rabattfront negativ bemerkbar. Hier klettert die Kurve monatlich nach oben.

Mit dem GW-Geschäft sind die Händler deutlich zufriedener als mit dem Verkauf von Neuwagen. Seit Mai schwankt die Zufriedenheit nur leicht um 45 Prozent. Für Hochstimmung sorgt das aber sicher nicht. Im Gegenteil: Fragt man den Handel nach der Entwicklung der nächsten drei Monate, so ist die Perspektive für NW und GW negativ. Eine Veränderung zum Guten wird definitiv nicht erwartet.

Alarmierend ist zusätzlich die Entwicklung im Aftersales-Geschäft. Die Werkstattauslastung sinkt seit April kontinuierlich und liegt deutlich unter dem Vorjahr. Hier erwarten unsere Panelhändler allerdings eine Verbesserung zum Jahresende. (rm)

Weitere Details sowie viele Charts finden Sie im aktuellen AUTOHAUS pulsSchlag 10/2012, der in Kooperation mit puls Marktforschung und Santander erscheint! Das Spezialthema im Oktober: Meister-HU.

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KOMMENTARE


Michael Kühn

25.10.2012 - 19:28 Uhr

zum Werstattgeschäft bleibt mir nur eines als Kommentar; TV-Berichte usw. stellen die Vertragswerkstätten im Preis/Leistungs-Verhältnis erheblich in Frage...Des Weiteren ist eine freie Wertstatt meistens erheblich "preiswerter".Die Auflagen für die "Vertragswerkstätten", seitens der Hersteller, sind nach meiner Erfahrung, erheblich kostenintensiver u. deswegen sind die "AW`s" für jede Leistung zwangsläufig teurer. (Ausnahmen bestätigen die Regel) - Den "GW-Run" erkläre ich mir gerne mit dem "exorbitanten" Wertverlust bei einer Neuwagenzulassung. Diesen Wertverlust kann einer gewöhnlicher Arbeitnehmer heute nicht mehr "kompensieren". Sinkende Kaufkraft in einem Haushalt seit Jahren erfordert neue Verhaltensweisen....Und viel zuviel NW werden der gegenüberstehenden Kaufkraft präsentiert...


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