Ausgabe 23-24/2013: Augen auf!
Wettbewerb - Die Leasinggesellschaften vermarkten ihre Leasingrückläufer zunehmend direkt an Endkunden. Die Volumina steigen. Dabei wird der Kampf oft über den Preis geführt. Was bedeutet das für den Handel?
Eine Kampfansage, die sich gewaschen hat. Sixt wirbt im Wettbewerb um den Endkunden auf der Internetseite seiner Gebrauchtwagen-Marke Carpark mit einem Seitenhieb gegen den stationären Handel: "Wir sind günstiger als der Händler vor Ort, da wir unsere Gebrauchten primär aus unserer eigenen Leasingflotte, also von Sixt, beziehen und so auf teure Zwischenhändler verzichten können." Carpark positioniert sich damit als direkter Konkurrent zum GW-Handel. Und der Kampf wird über den Preis geführt.
Das Problem dabei: Mit dieser Strategie steht Sixt nicht alleine da. Auch wenn nicht alle Leasinggesellschaften derart aggressiv im Markt fischen, ist die Entwicklung eindeutig. Immer mehr Leasinggesellschaften verkaufen ihre Dienstwagen oder Leasingrückläufer ohne Zwischenhändler an Endkunden. AUTOHAUS hat sich diese Entwicklung einmal näher angeschaut.
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