Neue Wege in der Händlerverbandsarbeit: Aktive Mitgestalter
Neue Verträge, Probleme mit Dieselfahrzeugen, WLTP - die Händlerverbände haben mit vielfältigen und zum Teil existenzbedrohenden Themen zu kämpfen. Es gibt aber auch neue Ansätze für ihre Arbeit.
Die Branche verändert sich und auch in der Arbeit der Händlerverbände tut sich einiges. Den Trend zu hauptamtlichen Präsidenten gibt es schon länger. Aber auch die Organisationen verändern sich und werden zunehmend professioneller. Die Zusammenarbeit mit dem Hersteller wird auf neue Beine gestellt. Die meisten Schlagzeilen in diesem Zusammenhang machte in den letzten Monaten die größte deutsche Händlerorganisation, der Volkswagen- und Audi-Partnerverband (VAPV). Dessen Präsident Dirk Weddigen von Knapp, ein hauptamtlich tätiger, aber als früher verantwortlicher Manager bei der Gottfried-Schultz-Gruppe erfahrener Autohausvertreter, ging mit den Sorgen und Nöten der Volkswagen- und Audi-Händler an die Öffentlichkeit: In der Süddeutschen Zeitung kritisierte er die Pläne von Audi für die neuen Händler- und Serviceverträge. Wenige Monate später folgte ein viel beachtetes Spiegel-Interview, in…
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