Mikromobilität: Die E-Schwalbe nimmt Fahrt auf
Neue Technik im Retro-Look: Autohaus König und Govecs bringen mit der E-Schwalbe einen Zweirad-Klassiker zurück auf die Straße. Beim Aufbau des Händlernetzes sucht man noch Partner.
Jeder kennt sie: Die Schwalbe hat längst Kultstatus und eine entsprechend große Fangemeinde. Über eine Million Schwalben wurden zwischen 1964 und 1986 im "VEB Fahrzeug- und Gerätewerk Simson Suhl" gefertigt - selbst der Sandmann grüßte vom Kult-Moped aus. Knapp 40 Jahre später erfreut sich die Schwalbe nach wie vor großer Beliebtheit - und ist inzwischen sogar elektrifiziert. Die "E-Schwalbe" verfügt über dasselbe ikonische Design des Klassikers und wird von Govecs produziert. Beim Vertrieb kooperieren die Münchener mit der E-Schwalbe Vertriebsgesellschaft mbH.
Unterschiedliche Leistungsstufen
Derzeit gibt es die E-Schwalbe lediglich in der L1e-Version mit einer Leistung von vier kW, womit eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h erreicht wird. In naher Zukunft wird es auch eine L3e-Version mit acht kW Leistung geben, welche den Elektroflitzer auf bis zu 90 km/h katapultiert. Der hierfür…
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