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HB ohne Filter vom 27. Mai 2011

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Datum:
27.05.2011

4 Kommentare

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Heute zu den Themen: VW-Trauma Amerika, Dekra vs. BMW, Benzinpreis = Brotpreis, Das größte Risiko für uns Deutsche.

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24. Mai – Dienstag

VW-Trauma Amerika. Heute eröffnete in Chattanooga, im US-Bundesstaat Tennessee, VW-Konzernchef Martin Winterkorn die Eine-Milliarde-Euro-Investition für ein neues Produktionswerk. Jeder kennt Glenn Millers Swing "Chattanooga ChooChoo", den dann Udo Lindenberg für "Honnie" in "Sonderzug nach Pankow" umwidmete. Im Süden der USA liegt auch das Mercedes-Benz-Werk: in Tuscaloosa (Alabama). Spartanburg von BWM (South Carolina) ist in erreichbarer Nachbarschaft. Im Norden der Staaten dagegen, in Detroit, sammeln sich nach wie vor die „Big Three“: GM, Ford und Chrysler. Das weltweit 62. Produktionswerk von Volkswagen ist für das Ziel, 2018 Weltmarktführer zu werden, von besonderer strategischer Bedeutung. 2010 wurden auf dem US-Markt ganze 360.000 Volkswagen verkauft. Das sollen laut Konzernplanung für 2018 dann eine Million Einheiten sein! Die Vorortproduktion in einem anderen Land wird stets unter der Abwendung des Risikos von Währungsschwankungen – auch bei den Zulieferern – verkauft. Hier speziell unter dem Aspekt eines schwachen Dollars. Nicht nur!

Im wirtschaftlich schwachen Süden der Staaten erhielt Volkswagen allein 577 Millionen Dollar als staatliche Anreizmittel, um den Sonderzug nach Chattanooga zu legen. Das Grundstück gab es gratis. Einen Autobahnzubringer hat auch 1986 ATU von der CSU für den Zentralbau in Weiden erhalten. Waigel-Effekt! 30-jährige Steuerrabatte, Marketingzuschüsse, Zuschüsse für die Ausbildung der Mitarbeiter kommen noch obendrauf. Diese uferlosen Subventionszuschüsse an die "mittellose Automobilindustrie" – VW hält derzeit 20 Milliarden Euro Liquidität in der Kriegskasse vor – seien hier erwähnt, ohne die besondere Bedeutung der Industrie zu schmälern. Was eben (internationale) Gerechtigkeit so alles ausmacht!

VW stößt im Amerika  wettbewerblich neben den einheimischen "Big Three" vor allem auf die Japaner um Toyota, Honda und Nissan und vor allem auf die Koreaner Hyundai und Kia. Der Käfer bildete in der Hoch-Zeit 1960 bis 1974 in Amerika für VW einen Sonderstatus. Es braute sich über die späteren Modelle auf dem US-Markt Übles zusammen, sodass Volkswagen 1986 sogar sein Werk in Westmoreland schließen musste. Zu gut habe ich die Schilderungen des damaligen VW-Vertriebschef Dr. W. P. Schmid und auch des Konzernchefs Prof. Dr. Carl-Horst Hahn in Erinnerung, der einst selbst als VW-Amerikachef erfolgreich agierte, bevor er später Konzernvorstandsvorsitzender wurde. In seiner Biografie "Meine Jahre mit Volkswagen" schreibt Dr. Hahn: "In Changchun (FAW) sollten dann auch die frei gewordenen Golf-Fertigungseinrichtungen aus Westmoreland/USA Verwendung finden." Schwäbischer Sparsinn, niedersächsisch übertragen! Dr. Hahn erhielt dann neben Wolfsburg, Chemnitz und Zwickau auch die Ehrenbürgerschaft von Changchun. Man erinnere sich an den Spezialfall der amerikanischen Konsumentenpresse, als Audi auf dem US-Markt fürchterlich vorgeführt wurde – wie es Toyota umgekehrt 2009/2010 erfahren durfte! Bleibt zu hoffen, dass dieses Trauma ausgestanden ist und der Neustart von größerer Fortune begleitet ist – angefangen vom neuen US-Passat bis zum Werbespot "The Force" mit Max Page, der bei Youtube bereits Kultstatus hat. Prof. Dr. Martin Winterkorn hat aus gutem Grunde zeitgleich zur 62. Werkseröffnung das VW-Sponsorentum für das Museum of Modern Art in New York besiegelt. Eine sehr einfühlsame Performance mit höchster Sensibilität, die man VW gar nicht zugetraut hätte! Der VFL Wolfsburg steht dem Konzernchef als ehemaligem Torhüter sicherlich näher. Respekt, wie perfekt Winterkorn die immer neuen Rollen "zu spielen" versteht.  

25. Mai – Mittwoch

Dekra vs. BMW. Im Oktober 2009 klagten fünf BMW-Händler gegen die Dekra. Stichwort: Restwertverluste! Die BMW Leasing bzw. die BMW-Vertriebsorganisation hatte die Dekra damit beauftragt, den von der herstellereigenen Leasinggesellschaft gemeldeten Fahrzeugdaten Marktpreise gegenüberzustellen, die dann die Basis für die von den Händlern zu zahlenden Ankaufpreise sind. Die Händler sahen die so ermittelten Preise nicht als marktkonform an. Bei der Verkündigung des Urteils des Landgerichtes Stuttgart am 19. Mai 2011 waren von den fünf Händlern noch zwei übrig geblieben, die die lange Klagestrecke durchgestanden hatten. Die Klage, die die Dekra gegen die BMW Leasing eingereicht hatte, wurde vom Dekra vor wenigen Tagen zurückgezogen. Die BMW Leasing hat angeblich bei Dekra immer wieder Gutachten zur Ermittlung von marktgerechten Preisen in Auftrag gegeben. Die Dekra hat das aber während des Verfahrens immer wieder bestritten. Dann war Schwacke wegen der Werte Schuld etc. Kurz: Die Händler bekommen Schadenersatz! Keiner der Betroffenen will zur Stunde dazu Stellung nehmen, nachdem die schriftliche Fassung des Urteils noch nicht vorliegt. Tatsache aber ist, die Dekra hat ihre Gutachterpflicht verletzt und ging mit dem Gesamtsachverhalt doch recht fragwürdig um. Wenn diese Kiste zum "Kachelmann-Effekt" gerät, wird das gesamte Gutachtergewerbe kräftig an Reputation verlieren.

Es sei daran erinnert, dass BMW im Jahresabschluss 2008 sage und schreibe zwei Milliarden Abschreibungen auf Restwerte und Kreditausfälle auswies. Man hatte – auch in den USA – auf Volumen gesetzt und sich über günstige Leasingraten Marktanteile erkauft. Die alte Weyler-Masche! Dennoch marschiert BMW derzeit von einem Hype zum nächsten. Erst wurde ein Rekordjahr 2010 hingelegt – mit 1,22 Millionen BMW-Pkw und 234.000 Mini. Dann wurde die höchste Dividende seit Firmengründung im Jahre 1916 ausbezahlt. An die Haupteignerin Susanne Klatten (46,7 Prozent-Halterin der Stammaktien) 370 Millionen Euro. Der Börsenwert von BMW kletterte auf 39 Milliarden Euro. Der Chinaabsatz wurde in 2010 auf 183.000 Einheiten verdoppelt. BMW fährt pro Fahrzeuge mit 4.200 Euro die höchsten Gewinne pro Fahrzeug ein, vor Mercedes-Benz und Audi. Jetzt wurde der neue 5er eingeführt, dieses Jahr der neue 1er, 2012 das meistverkaufte Modell, der neue 3er, und dann der neuen 4er. Das treibt den Absatz! 2013 kommen die Elektromodelle "BMWi".

Dennoch, die eigentliche Zukunft gehört nicht den großen Fahrzeugen. Auch BMW wird viel tiefer unten einsteigen müssen. Daraus resultiert die Kooperation mit der PSA-Gruppe (Hybridantrieb). Der Mini ist zwar erfolgreich, man erfährt von BMW aber immer noch keine Renditezahlen für die englische Tochtergesellschaft. Die Marke Rolls Royce scheint es gar nicht mehr zu geben. Darüber wird öffentlich geschwiegen. Nachdem Audi 2015 größter Premiumanbieter sein will, werden die Pfeile vom A1 Richtung Mini sicher noch etwas "giftiger" ausfallen. Die wichtigste Zielgruppe bei BMW sind die Firmenkunden. Man wird in München genau hinschauen, wie künftig "Restwert-Management" betrieben wird. Mit oder ohne Dekra?

26. Mai – Donnerstag

Benzinpreis = Brotpreis. Man mag dem Preisdiktat der Ölkonzerne zubilligen, dass die Preise heraufgesetzt werden können, wenn die Nachfrage steigt. Selbst wenn dann die Benzinpreise höher als nötig sind. Dennoch bleibt die Marktstruktur der führenden fünf Ölkonzerne für die Autofahrer ein permanentes Ärgernis. Irgendein Findiger möge für die Mineralölbranche das Thema Kundenzufriedenheit zum Thema Nr. 1 machen! Was heute das Bundeskartellamt, das seit Jahren den Preismarkt an den Tankstellen beobachtet, in seinem 200-Seiten-Bericht darstellt, wirft doch einige grundsätzliche Schlaglichter.


  1. Aral/BP, Shell, Jet, Esso und Total beherrschen 70 Prozent des Marktes.
  2. Als Initiatoren der Preissteigerungsrunden tritt immer einer der beiden Marktführer, Aral oder Shell, in Erscheinung. Der Rest rückt mit kleinem Zeitversatz nach.
  3. Ein bundesweit verzweigtes Beobachtungs- und Meldesystem analysiert stets (elektronisch) die Preise der Konkurrenz. Preise abgucken ist nicht verboten. So werden Preisabsprachen überflüssig. Die Wirkung ist aber dieselbe.
  4. Zu einschlägigen Anlässen (Ferien, Feiertage, Nahostkrise, Rohölpreisentwicklung u.a.) schaukeln sich die Mineralölkonzerne – teils mehrfach am selbigen Tag – mit den Preisen gegenseitig und sehr zügig nach oben. Preisreduzieren dagegen dauern länger. Dennoch marschieren alle immer im Gleichschritt!
  5. Über das marktbeherrschende Oligopol – viele Nachfrager, wenige Anbieter – hebeln die Mineralölkonzerne den Wettbewerb im Gleichschritt aus, zumal sie über Jahre ihre Machtkartelle von der Ölförderung, der Produktion bis zum Vertrieb unter einem Dach systematisch ausgebaut haben. Sie betreiben – siehe Karlsruhe – die Herstellung in den Raffinerien unter gemeinsamem Dach!
  6. Die Multis beliefern außerdem "Freie Tankstellen" und geben dort unzulässige Preisbindungen vor.
  7. Jetzt kommt das australische Modell in die Diskussion. Dort müssen die Preiserhöhungen einen Tag vorher angekündigt werden und sind für 24 Stunden fest.

Wie sollen derartige Strukturen entflochten werden? Wer setzt die erforderlichen Kontrollen an? Wer verhindert, dass die Großen weitere freie Tankstellen übernehmen können? Als unlängst Edeka 45 Tankstellen an Shell weiterveräußerte, hat man vom Kartellamt keine Einwendungen vernommen. Man hat vielmehr über die Jahre das Machtfundament der Ölkonzerne sich weiter entwickeln lassen. Die Mineralölsaat geht – siehe deren 25 Milliarden-Dollar-Gewinne pro Jahr – wunderbar auf! Es ist so: Die Benzinpreise bilden sich eben nicht in hartem Wettbewerb! Für die Branche ist das nicht ohne Bedeutung. Benzinpreis ist Brotpreis.

Trotz sichtbarem Wirtschaftsboom stand die Kauffreude der Verbraucher auf dem niedrigsten Stand des Jahres. Im April waren allein 2,4 Prozent Inflationsrate zu verzeichnen. Für einen Daueraufschwung bedarf es neben dem Export eines robusten Privatkonsums. Und dazu gehört ganz markant ein moderater, stetiger Spritpreis. Die Benzinpreise in Österreich sind deshalb billiger, weil dort der Steueranteil des Staates niedriger ist. Im Hinterkopf schwingen daher bei den Finanz-Politikern immer mit dem höheren Spritpreis die höheren Steuereinnahmen mit. Eine ungute Realität!

27. Mai – Freitag

Das größte Risiko für uns Deutsche. Allianz-Chef Michael Diekmann (56) wird in einem Interview in „Bild“ danach gefragt. Diekmann: "Das größte Risiko ist das Altern. Wir werden immer älter mit immer höheren Gesundheitskosten und einem größeren Pflegebedarf. Diese Problematik ist völlig ungelöst." Hinzu kommen steigende Steuern, Jugendgewalt, Datenmissbrauch und Terror. Diekmann weiter: "Ein Zinsniveau von zwei bis drei Prozent mit gleichzeitig anziehender Inflation ist für den langfristigen Vermögensaufbau eine Katastrophe (…) Das Thema Inflation wird überbewertet (…) Der beste Inflationsschutz sind Immobilien und ein regelmäßiges Einkommen (…) Die Leidtragenden von Inflation sind vor allem diejenigen, die vom Ersparten leben müssen, insbesondere Rentner."

Noch eine verkannte Dimension, die jeden deutschen Finanzminister ruhig schlafen lässt. Das deutsche Geldvermögen stieg 2010 auf sage und schreibe 4,933 Billionen Euro – ein Zuwachs um 154 Milliarden Euro innerhalb eines Jahres! Was sind da 1,7 Billionen EUR Staatsverschuldung dagegen? Man muss nur ein Viertel des Vorhandenen konfiszieren bzw. umbuchen und die Staatskasse ist gereinigt.

Spruch der Woche:
"Viele hauen auf die Pauke, weil sie nicht mitspielen wollen." (Erhard Horst Bellermann)

Mit meinen besten Grüßen und Wünschen

Ihr

Prof. Hannes Brachat
Herausgeber AUTOHAUS
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KOMMENTARE


Karl Schuler

27.05.2011 - 11:29 Uhr

Im Präsenzmarkt USA möchte VW innerhalb von 2.555 Tagen ungefähr dreimal soviele Fahrzeuge verkaufen wollen als heute, auf dem Papier geschätzte 1.000.000 Einheiten. D.h. auch die Infrastruktur , die Schnelligkeit und die Schlagkräftigkeit des Vertriebsnetzes wird erhebliche Summen, Zeit, Personal und Ressourcen der Dealer und des Konzerns binden, um diesen Kraftakt gegen eine international sehr gut aufgestellte Konkurrenz zu schaffen. Der Markt arbeitet jeden Tag! Schon Anisthenes (um 455 - 360 v. Chr.) wußte: "Man muß auf seine Feinde achten, denn diese bemerken zuerst unsere Fehler."


Bruno Heil

27.05.2011 - 21:23 Uhr

HB ohne Filter, Dienstag, 24.5. Zum VW-Trauma USA: „Dass dieses Trauma ausgestanden ist und der Neustart von größerer Fortune begleitet ist“, wage ich zu bezweifeln, obwohl ich's als Aktionär hoffen sollte. Der US-Markt hat zu viele Verlierer...Mag sein, dass die Anzahl der Dollar-Milliardäre kurzfristig weiter zunimmt, doch die Billionen Dollar ungedecktes Papiergeld haben den unaufhaltsamen Abstieg der Weltmacht USA längst eingeleitet. So sind mittlerweile rund 44 Mio. US-Bürger auf die Nutzung von Lebensmittelmarken angewiesen, um über die Runden zu kommen. Die staatshörigen US-Rating-Agenturen blenden mit ihrer Triple-A-Bewertung für US-Staatsanleihen (AAA, die Bestnote) aus, dass die (nach Chine?) größte Wirtschaftsmacht der Welt die gesetzlich vorgeschriebene Schuldenobergrenze - sie liegt bei sagenhaften 14 Billionen USD - längst überschritten hat und nur noch per Notmaßnahmen regiert werden darf. Und nicht nur die United States, auch zahlreiche US-Bundesstaaten stehn kurz vor der Pleite. Die Ausgliederung überschuldeter EU-Staaten und der Niedergang der Euro-Währungsunion ist da nur kakaphone Begleitmusik. Denn das automobile Konzert der Zukunft wird in Südostasien gespielt, unter anderem mit Millionen Elektromobilen für die sauerstoffarmen Megastädte mit mehr als 20 Mio. Einwohnern. Der Niedergang der USA als wichtigster Absatzmarkt der bundesdeutschen Pkw-Industrie wird sich zusehends beschleunigen.


M. Poetschke

28.05.2011 - 09:46 Uhr

Nun, ich weiß ja nicht wie es anderen so geht, aber ich lese immer Schadenfreude.


Erwin Wagner

28.05.2011 - 13:03 Uhr

Zu den Spritpreisen 2011 und die Rolle des Bundeskartellamtes Wenn jetzt das Kartellamt die große Show abzieht dann muss man sich nur wundern: Vor einigen Jahren hatte die gleiche Behörde nichts dagegen einzuwenden als sich BP ARAL und die BURMAH Oil einverleibte, als MOBIL und ESSO eins wurden und andere kleinere Marktteilnehmer ebenfalls unter die Fuchtel der großen Multis kamen. Was hatte man sich dabei gedacht? Dass nun der Wettbewerb im MIneralölmarkt so richtig angeheizt wird? Warum meinen die beamteten Wettbewerbshüter hätte BP Milliarden investiert? Um dann geringeren Gewinn einzufahren? Der Mineralölmarkt verhält sich heute genau so wie damals von höchster Instanz aus die Weichen gestellt wurden und nun gilt es mit dieser Konstellation zu leben. Es ist rechtlich völlig OK dass die Anbieter versuchen über höchstmögliche Preise höchstmögliche Gewinne zu erzielen. Hohe Nachfrage (z.B. Reisezeit) bedeutet hohe Preise, im Prinzip ganz normal und bei fehlendem Wettbewerb absolut marktkonform. Nur dass sich jetzt die Verursacher dieses Dilemmas als Hüter des Mineralölmarktes aufschwingen ist eine Farce.


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