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HB ohne Filter: Verbrenner-Verbot +++ Auto-Abo-Report 2023 +++ Händlermarke stärken! +++ Aphorismen

HB ohne Filter: Verbrenner-Verbot +++ Auto-Abo-Report 2023 +++ Händlermarke stärken! +++ Aphorismen
© Foto: Prof. Hannes Brachat / AUTOHAUS

Unabhängig, scharfsinnig, auf den Punkt: der aktuelle Kommentar von AUTOHAUS-Herausgeber Prof. Hannes Brachat!

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Datum:
24.02.2023
Lesezeit:
10 min

3 Kommentare

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Verbrenner-Verbot – ein guter Einschnitt? +++ Erster Auto-Abo-Report 2023 - FAAREN +++ Kostenfreie Meisterausbildung in Bayern +++ Handelsmarke oder Händlermarke? – Händlermarke stärken! +++ Aphorismen - Lebensweisheiten

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Rosenmontag, 20. Januar 2023

Verbrenner-Verbot – ein guter Einschnitt?

Rund 28 Prozent des CO2-Ausstosses in der EU sind dem Verkehr zuzurechnen. Das macht am weltweiten CO2-Ausstoss 0,9 Prozent aus. Im Klartext, wenn der gesamte Verkehr in der EU ruhen würde, gäbe es immer noch keinen blauen Himmel! Das Verbrenner-Verbot des EU-Parlaments vom 14.2.2023 ist mehr grüne Ideologie und gegen den "Klimakiller-Auto" gerichtet als praktische Vernunft. Abgeordnete von CDU und CSU aus der christdemokratischen EVP-Fraktion haben gegen das Verbrenner-Aus gestimmt. Der CDU-Politiker Jens Gieseke spricht von Irrsinn und einem technologiefeindlichen Holzweg, den die EU-Mehrheit beschreite.

Weshalb wird politisch so ausschließlich auf das E-Auto gesetzt, statt sich auf den Weg nach der langfristig besten Lösung zu machen? Wirkungsvoller Klimawandel gelingt primär über technische Innovationen. Und da wird es bis 2035 noch großartige neue klimafreundliche Entwicklungen geben. Weiter: Weshalb lässt man E-Fuels nicht langfristig zumindest für Bestandsfahrzeuge als Alternative zu den Stromern zu? Es fahren gegenwärtig rund 900.000 E-Fahrzeuge auf deutschen Straßen. 70.000 Ladesäulen sind installiert. 2030 sollen 15 Millionen E-Autos auf deutschen Straßen fahren. Dazu bedarf es eine Million Ladesäulen. Zur Stunde kann niemand absehen, ob dieses Ziel überhaupt erreichbar ist. Weiter: es gibt in den kommenden Jahren nicht genügend "grünen Strom" für die Elektromobilität. Und dennoch nimmt man die letzten Atomkraftwerke in Deutschland vom Netz! Man sollte als politisches  Ziel besser die Emissions-Reduktion festlegen, aber den Weg dorthin offen zulassen. Lasst es werden!

Bestehende E-Auto-Vorbehalte

Da muss auf dem Automarkt noch einiges an Aufklärungsarbeit geleistet werden, bis der Elektroantrieb die Mehrheit der Autofahrer überzeugt. Neue Modelle werden dazu künftig sicherlich positive Wirkung haben. Aber zu welchen Preisen? Ohne Subventionen und Steuervergünstigungen braucht es noch maßgeblicher Technikfortschritte, bis die E-Autos preislich attraktiver werden, vor allem die E-Kleinwagen. Das E-Auto muss auch für den Normalverdiener erschwinglich sein.

Rohstoffabhängigkeit

Es sei  erwähnt, dass Europa bei den Rohstoffen für die E-Mobilität quasi abhängig von China ist. Gut so? Außerdem ist die Fahrzeugproduktion in China um den Faktor vier Emissions-intensiver als in der EU. Und diese sauberen chinesischen E-Fahrzeuge werden möglicherweise dann noch mit deutschen Klima-Fördergeldern prämiert. Wenn die EU-Kommission 2026 die reale Emissionsreduzierung überprüft, sollte man dabei sehr wohl den gesamten Nutzungszyklus eines E-Autos berücksichtigen.

Es sind auch die Hersteller (VW, Mercedes-Benz u. a.) selbst einschließlich maßgeblicher Zulieferer (Bosch u. a.), die voll auf das E-Auto setzen, aktuell ihre Produktionswerke dafür umbauen, weitere Verbrenneraktivitäten nach Osteuropa oder China verlagern und damit Personal abbauen. Die Dieselofferten werden sichtbar zurückgefahren oder auch die Japaner sind wie Volvo gar aus dem Diesel-Pkw ausgestiegen. Die Ausnahme Mazda. Mazda setzt mit dem nagelneuen Reihensechser CX-60 e-Skyactiv D 200, 200 PS, 5,0 l D/100 km Verbrauch (WLTP) ab 46.150 Euro neue Dieselmaßstäbe. Die Autohersteller sollen beim Verbrenner bis 2025 den CO2-Ausstoss um 15 Prozent, bis 2030 um 55 Prozent und dann ist für 2035 das 100-Prozent-Ziel an Reduktion zu erreichen. Das führt nach und nach zu einem weiteren Rückgang des Diesels. Gebrauchte Diesel gibt es aber auch noch nach 2035. Vorausschau: Bis 2035 wird noch viel Wasser im Rhein das Europaparlament in Straßburg fließend grüßen und die Kinzig bei ihrer Mündung dort in den Rhein mit frischem Schwarzwaldwasser versorgen. Zum Wohle besserer Erkenntnis!

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Fastnachtsdienstag, 21. Februar 2023

Erster Auto-Abo-Report 2023 - FAAREN

Cluno legte 2016 in Deutschland den Start für das Auto-Abo. 2021 hat Cazoo Cluno übernommen. Jetzt zieht sich Cazoo mangels Erfolg ganz vom Deutschen Markt zurück. Und ViveLaCar übernimmt daraus den Cluno-Rest. Laut DAT ist die Kenntnis zum Auto-Abo beim Autofahrer noch überschaubar, ebenso die Bereitschaft, das Auto-Abo zu nutzen. Es soll derzeit 60.000 aktive Auto-Abo-Nutzer geben. Deren Zahl wächst ohne Frage stetig. Bevorzugte Gründe für das Auto-Abo sind laut "puls" der Vorzug, dass beim Auto-Abo alle Kosten gedeckt sind, die flexible Kündigungsmöglichkeit, die große Fahrzeugauswahl, der einfache Einstieg in die E-Mobilität, die kurzfristige Verfügbarkeit und die einfache Möglichkeit des digitalen Vertragsabschlusses. Einige Auto-Abo-Anbieter stellen das Fahrzeug kostenfrei zu und holen das Fahrzeug nach Vertragsende kostenfrei ab. Es kann also ein Käufer beim Auto-Abo ein Neufahrzeug zur Nutzung erwerben, ohne dass er überhaupt ein Autohaus betreten muss, Preisverhandlung führen und dann mit 27 Seiten ausgedrucktem Leasingvertrag zu Hause ein so umweltfreundliches Papierarchiv anlegen muss. Wir haben die verschiedenen Auto-Abo-Anbieter auf dem deutschen Markt in HB o.F. vom 6.5.2022 dargestellt.

Nutzung oder Besitz?

Viele Autofahrer huldigen dem angeblichen Trend, dass mehr und mehr von ihnen die Fahrzeugnutzung dem Besitz vorziehen. In der aktuellen Studie "Die Zukunft der Mobilität" (2022), die Prof. Stefan Bratzel und YouGov aufgelegt haben, wurde überraschend festgestellt, dass vor allem junge Stadtbewohner auf ihr eigenes Gefährt Wert legen und teilweise dafür sogar auf die Altersvorsorge verzichten würden. Auch dieses Beispiel zeigt, wie oft Wunsch und Wirklichkeit auseinander liegen und wie grüne Verkehrspolitik an der Realität vorbei geht.

Fahrzeugpreisniveau

Ab 23.2.2023 erhöht VW die Preise abermals zwischen 4,4 und sechs Prozent. Oder: Ein Mercedes-Benz kostete 2022 im Schnitt 72.900 Euro. Dieser Preis lag 2019 noch bei 51.000 Euro. Eine Preisssteigerung von 43 Prozent! Mercedes-Benz-Konzerngewinn vor Steuern und Abschreibungen 2022: 20,5 Milliarden Euro (!). Mal sehen, wie lange diese Luxus-Strategie bei Mercedes aufgeht? Auf welchem "Stern" sind die auf Wolke sieben geistig beheimatet? Für März sind im Werk Bremen für elf Tage Kurzarbeit angesagt. Das Mercedes-Benz-Chinageschäft läuft aufgrund von Überteuerung miserabel. Das Beispiel Mercedes-Benz zeigt, weshalb sich die Hersteller in Sachen Auto-Abo so zurückhaltend engagieren. Weil die Vollkostenraten viel zu hoch ausfallen, so sie nicht vom Hersteller subventioniert werden. Derzeit gilt aber die Losung: Marge statt Volumen!

FAAREN-Fakten

FAAREN, mit deutschem Sitz in Würzburg, ist ein internationales Softwareunternehmen. Die Mobilitätsanbieter – u. a. Autohäuser -, können ihren eigenen Abo-Service unter eigenem Namen anbieten. Der jeweilige Abo-Vertrag kommt zwischen dem Autohaus und dem Abo-Nehmer zustande. Ferner betreibt FAAREN einen Auto-Abo-Marktplatz, der ein sehr respektables Angebot aufweist. Nachdem die FAAREN-Software Bonitäts- und Identitätsprüfung, Zahlungsmanagement, Versicherung und Lieferung umfasst, steht das Autohaus stets in direktem Kontakt mit dem Abonnenten.

Jetzt legt FAAREN den ersten Auto-Abo-Report vor. Eine respektable Vorlage. Sie können den Report nachfolgend abrufen.

HB FAREN Keyfacts AutoAbo Report 2023
FAAREN Keyfacts AutoAbo 2023 
© Foto: Prof. Hannes Brachat

Eine durchschnittliche Abo-Rate von 639 Euro zeigt, dass – je nach Laufzeit – Raten unter 500 Euro wirklich nicht die Norm sind. Der Bruttolistenpreis für eine Fahrzeug liegt bei 41.845 Euro. Daimlerware gehört da wirklich nicht zum Auto-Abo-Standard. Man staune, nicht Kleinwagen sind die beliebteste Auto-Abo-Kategorie, sondern SUV. FAAREN listet auf, welche Modelle das sind. Wer wohl bei den E-Fahrzeugen das Ranking anführt? "Elon" wird in Grünheide Freude haben. Die oben aufgezeigten Keyfacts werden im FAAREN-Report eingehend erläutert. Julian Wolter, CSO von FAAREN, fasst im Ausblick des Reports zusammen: "Wir gehen davon aus, dass im Jahr 2025 rund 20 Prozent der Neuwagenzulassungen als Auto-Abo erfolgen werden." Klar, Verfügbarkeit vorausgesetzt!

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Aschermittwoch, 22. Februar 2023

Kostenfreie Meisterausbildung in Bayern

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat beim "Politischen Aschermittwoch" in der Dreiländerhalle in Passau vor 4.000 Parteianhängern abermals angekündigt, dass die Meisterausbildung im Handwerk und in der Industrie in Bayern Zukunft kein Geld mehr kosten soll. Ziel sei es, die Meisterausbildung mit dem Masterabschluss an den Hochschulen gleich zu setzen und so den Fachkräftemangel zu bekämpfen. Start 2024. Kosten für den Staatshaushalt jährlich 100 Millionen Euro. Außerdem wird die Bayerische Staatsregierung den "Tag des Handwerks" einführen.

Söder gab in Passau ferner ein offenes Bekenntnis zum Autoland-Bayern ab und meinte: "Die CSU ist Auto-Partei!" Endlich tritt ein maßgeblicher Politiker mal offen für die Bedeutung des Automobils ein, für die Pendler, für die Schul- und Kindergartenmobilität, für die Freizeit bis hin zur fundamentalen Bedeutung für die deutsche Wirtschaft. In Bayern durch Audi und BMW, markante Zulieferer und den 8.000 bayerischen Kfz-Betrieben.

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Donnerstag, 23. Februar 2023

Handelsmarke oder Händlermarke? – Händlermarke stärken!

Dr. Armin Schirmer, Dozent an der Hochschule in Geislingen, beschäftigt sich aktuell in einem neu entstehenden Buch auch mit der Zukunft des Autohandels. Ich habe ihn gebeten, darin auch das Thema Hersteller-, Handels- und Händlermarke herauszuarbeiten. Hierzu schreibt er: Was kann der Autohandel tun? Wie kann sich der Autohändler von einem Autohandelsbetrieb zu einer Autohausmarke, einer sogenannten Händlermarke, entwickeln?

Unter einer Händlermarke versteht man den Markennamen eines Handelsunternehmens (Wikipedia 2023). Eine Händlermarke wird häufig mit einer Handelsmarke oder Eigenmarke gleichgesetzt, allerdings ist eine Handelsmarke eine Produktmarke im Sortiment eines Handelsunternehmens (zum Beispiel bei REWE die Marke: ja!), während die Händlermarke den Händler als Ganzes repräsentiert (zum Beispiel AUTOWELLER). Was bedeutet das für den Autohandel?

Der Autohändler positioniert sich selbst im Markt, macht sich bekannt, steht mit seinem Namen für die Qualität von Produkt und Dienstleistung und versucht, zusätzlich zur Bindung an die vertretene Automobilmarke eine hohe Loyalität zum Händler selbst herzustellen (Diez 2017, S. 84f.). Zu einer erfolgreichen Positionierung als Händlermarke gehört die Entwicklung und Kommunikation von Markenwerten sowie von Markennamen, Markenlogo, Markenslogan. Einige Optionen zur Optimierung und Erweiterung des Handelsgeschäftes und damit zur Entwicklung einer Händlermarke führt Dr. Schirmer dann aus. Ergo: Händlermarke stärken!

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Freitag, 24 Februar 2023

Aphorismen - Lebensweisheiten

"Spruch der Woche" im jeweiligen Kommentar zur automobilen Woche war für Dr. Armin Schirmer (Hochschulkollege in Geislingen) Aufhänger, mir seine Spezialausgabe "Geistreiches, Sinniges und Unsinniges für viele Lebenslagen" zu schenken. All die von ihm aufgeführten Aphorismen sind darin aufgeteilt nach Lebensweisheiten, Beispiel: "Menschen mit Leidenschaft suchen immer den besten Weg." oder: "Die Krise ist ein produktiver Zustand. Man muss ihr nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen." Weitere Themen sind "Ziele und Visionen", "Echte Lebenshilfe", "Leben und Psychologie, Krankheit, Gesundheit und Neurologie" etc.

Man kann all diese Aphorismen, die selbst Bücher in einem einzigen Satz zusammenfassen nicht wie ein Roman lesen. Es handelt sich um Inspiration, Motivation, Denkanstöße oder Interpretation der Dinge. Zum Nachdenken! Und das oft mit einem Bezug auf das eigene Leben. Dr. Schirmer hat mir meinen Wunsch erfüllt, die PDF-Datei seiner umfassenden Sammlung für unsere interessierten Leser zur Verfügung zu stellen. Sie können das PDF nachfolgend herunterladen.

Aphorismen Armin Schirmer 2023

Seine Kostprobe zu den Medien: "Journalisten sind nur Randfiguren der holzverarbeitenden Industrie." (Willy Brandt) Offensichtlich hat Willy da die falsche Whisky-Sorte getrunken.

Es passt so gut, dass Dr. Schirmer auch ein Buch zum Thema "Whisky – Wasser des Lebens", 4. Auflage schrieb. Beim Studium seiner zusammengetragenen Aphorismen sollte man dann den "Richtigen" genießen. Meinte doch Humphrey Bogart: "Man muss dem Leben immer um mindestens einen Whisky voraus sein". Welchen Whisky empfiehlt der profunde Kenner Schirmer? "Die normalen Bourbons Jim Beam und Jack Daniels sind etwas für Cowboys, die mit Cola mischen und Eiswürfel dazu tun. Der Genießer nimmt den Jack Daniels Single Barrel. Der ist richtig gut." Aus Schottland empfiehlt er den fruchtigen Aberfeldy und den kräftigen und ausgewogenen Highland Park von den Orkney Islands. Wir danken für den soliden Impuls. Man freue sich, wenn dann das "Wasser des Lebens" oben im Kopf ankommt und das Bewusstsein locker erweitert! Die hohe Kunst: Diesen swingenden Level lange halten.

HB Schirmer
Dr. Armin Schirmer (zw. v. li.), der Rektor der Hochschule Geislingen (HfWU), Prof. Dr. Andreas Frey (re) und meine ehemaligen Professorenkollegen Valentin Schackmann, Frank Stenner und Wolfram Sopha.
© Foto: Prof. Hannes Brachat

Spruch der Woche:

"Mit dem Kampf gegen Autofahrer wie im Berliner Landtagswahlkampf lässt sich in Deutschland keine Wahl gewinnen. Laut einer Umfrage verzichten die Deutschen lieber auf Fleisch, Alkohol und Süßes, als auf Auto, PC und Handy."
So viel zum wahren Wählerwillen.

Mit meinen besten Grüßen und besonderen Friedenswünschen für die Ukraine, für Europa! Die diplomatische Ratlosigkeit sollte durch gegenseitige Gesprächs- und Kompromissbereitschaft überwunden werden. Wunschdenken?

Prof. Hannes Brachat
Herausgeber AUTOHAUS
www.brachat.de


Der nächste HB ohne Filter erscheint am 10. März 2023!

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KOMMENTARE


Hans Dieter Oehlke

25.02.2023 - 00:00 Uhr

Moin, Moin aus Bremen. Auch als ex service Marketing Trainer verfolge ich mit viel Leselust "HB ohne Filter. Zumal ich Herrn Prof. Brachat mal live erleben durfte. Die Ausführungen sind auch heute noch Ziel-gebend und nachdenklich für kommende Generationen! Heute als Rentner, und 12 Zylinder begeisterter Auto-Fan hoffe ich noch lange von Ihm zu lesen. Seine Einschätzung, sollten sie mehr politische Entscheider zu Herzen nehmen. Mfg aus der Automobilstadt Bremen. PS. Leider mit dem verkehrt abgebildeten Wahrzeichen, denn der Esel sitzt öfter oben ;-)


Sven Quambusch

25.02.2023 - 09:47 Uhr

Sehr geehrter Herr Prof. Brachat, vielen Dank für die geistreiche Darbietung Ihrer Sichtweise und Gedanken. Das, in der sehr guten Sammlung von Herrn Schirmer gefundene, Zitat von Albert Einstein ("Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit; aber beim Universum bin ich mir nicht so sicher) gilt meiner Meinung nach nicht für Sie.


Schreck der Heuschrecke

25.02.2023 - 10:41 Uhr

Verbrenner-Aus und Absage für e-Fuels begründen sich in der Allianz grüner Dogmatiker und wirtschaftlicher Interessen. Wem würde die Produktion von e-Fuels in Nordafrika oder aus dem "Phantom-Strom" in Schleswig-Holstein schaden? Man muss mal schauen, was für Uhren an den Handgelenken unserer Europa-Politiker/innen baumeln.


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