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HB ohne Filter: Stuttgarter Diesel-Tatort, Händlernetzpolitik, Sixt

Prof. Hannes Brachat
AUTOHAUS-Herausgeber Prof. Hannes Brachat
© Foto: Erwin Fleischmann/AUTOHAUS

Heute: Mut zum produktiven Unterschied +++ Stuttgarter Diesel-Tatort +++ Aktuelle Händlernetzpolitik +++ "Seehofern" bei Sixt +++ Neuheiten von der Eurobike

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Datum:
13.07.2018

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Heute: Mut zum produktiven Unterschied +++ Stuttgarter Diesel-Tatort +++ Aktuelle Händlernetzpolitik +++ "Seehofern" bei Sixt +++ Eurobike-Novitäten

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Mut zum produktiven Unterschied

Wenn man 40 Jahre beobachtendes Branchenmitglied ist, meint man, soweit einiges gesehen zu haben. Was ich in der neuen BMW-Welt Märtin letzten Donnerstag sah und erleben durfte, konnte ich gar nicht wahrhaben. Wie bitte? Die Wirkung: "Ästhetisierung der automobilen Lebenswelt" im Autohaus. Ich habe die Impressionen auf AUTOHAUS-Online am 10. Juli 2018 ausführlich beschrieben. Wir sagen ja umgangssprachlich "schön essen gehen", "wir trinken einen schönen Kaffee oder einen schönen Wein". Oder die Damen sprechen "vom sich schön machen". In diesem neuen "BMW-Tempel" zu Freiburg kann man nun sagen: "Es ist so schön, ins Autohaus zu gehen". Schön sein meint, es soll alles stimmig sein. Es soll überwältigen, hinreißen, sprachlos machen. Natürlich kommen einem Schwaben gleich die Kosten eines derartigen Monuments in den Sinn. BMW leidet ja seit der Ära von Eberhard von Kuenheim unter der Gene, dass der Autohandel als "verlängerter Arm der Fabrik" für das, was er leistet, viel zu viel verdiene. Über den Return-on-Investment dieses Ereignisses kann man nur auf viele gute Ertragsjahre hoffen. Der Autohandel muss dank virtueller Vertriebsschiene rückläufige Besuchsfrequenz im Autohaus feststellen. Das "Neue" in Freiburg wird nachhaltiger Frequenzbringer sein. Schön, sich hier aufzuhalten.

Nachstehende Abbildungen zeigen Musterbeispiele neuer CI aus der Branche. Man lasse mal die Opel-Porta auf sich wirken. Der erste Eindruck ist der wichtigste. Welch einladendes Momentum? Oder Ford entdecken! Wie soll das auf diesen schmalen Plastiksitzen einem festgebauten Fiestafahrer gelingen? So wird aus Sitzkundschaft sicher keine Stammkundschaft, geschweige wohlige Gefühle kehrten ein. Selbst das orangefarbige Plastik-"Hello" von Ford reißt das nicht raus. Feel the difference. Natürlich muss man die jeweilige Marke im Blickfeld haben. Man versucht von oben herab immer mehr die Einheitlichkeit über Gestaltung und Standards zum Postulat zu erheben. Aldi, McDonalds dienen als Vorbild. Klar, Marke muss erkennbar sein. Ab wie? Einheitliche Regelungen vereinfachen einige Bereiche. Das produktive Prinzip ist aber die Vielfalt. Warum? Weil sie vor Ort Wettbewerb produziert. Und im Wettstreit der Lösungen setzten sich der Beste und das Beste durch. Und das mit einer größeren Wahrscheinlichkeit als bei einem Octroy der Hersteller- oder Europazentrale. Händlermarke, Individualisierung zulassen! Man schaue sich die Kundenlösung von Mini an - siehe Abbildung. Oder die Mini-WC-Beschriftung. Oder das Beispiel Lexus-Direktannahme, sitzend am großen Bildschirm bei Kaminfreuer. Klar, Dacia-Händler sollten sich da etwas anderes, dennoch Originelles einfallen lassen.

Leider ist die Realität die, dass die Hersteller selbst beim Mobilar, Fliesen & Co. wieder kräftig Rahm abschöpfen, indem sie ihre Einkaufsquelle vorschreiben. Das müsste ja für den Händler mit dem besten Einkaufspreis verbunden sein. Weit gefehlt. Auf freiem Markt sind selbige Produkte um mindestens ein Drittel günstiger zu haben. Wann stellen die Verbände endlich diesen unhaltbaren Zustand ab? Das Österreichische Kartellamt, Bundeswettbewerbsbehörde genannt, hat sich dazu klar geäußert. Im Klartext: "Im Einzelfall können sich daher Vorgaben als missbräuchlich erweisen. Dies liegt etwa dann nahe, wenn eine Bindung für bestimmte Waren und Leistungen an bestimmte Bezugsquellen besteht, insbesondere, wenn diese einem Drittvergleich nicht standhalten. In solchen Situationen kommt es zu einer unbilligen Ungleichverteilung von Kosten und Nutzen der Maßnahmen zu Gunsten des marktbeherrschenden Vertragspartners. Wann endlich wird das juristisch von den Verbänden endlich durchgesetzt!? ZDK-, Fabrikatshändlervereinigungen?

© Foto: Prof. Hannes Brachat

CI-Impressionen verschiedener Marken

Stuttgarter Diesel-Tatort

Wer die Details um das anstehende Dieselfahrverbot in Stuttgart verfolgt staunt und ist zugleich entsetzt, wie komplex das gesamte Thema auf allen Ebenen gespielt wird. Die einzelnen Bundesländer haben unterschiedliche Vorstellungen. Entsprechend sind die Eingaben im Bundesrat. Dort steht das Thema auf der Tagesordnung und wird dann wieder kurzfristig abgesagt. Der federführende Bundes-Verkehrsausschuss, Umwelt- und Gesundheitsausschuss hat die Annahme der Bundesratsentschließung empfohlen. Der Wirtschaftsausschuß lehnt das ab. In Baden-Württemberg hat sich die Grün-Schwarze Regierung in einer Art Koalitionsvereinbarung geeinigt. Jetzt gibt es wieder in den Fraktionen Meinungsunterschiede.

Ministerpräsident Kretschmann (die Grüne) will ab 2019 einem Fahrverbot in der grünen Umweltzone von Stuttgart für ältere Dieselfahrzeuge bis zur Euro-Norm 4 entsprechen. Und das mit diversen Ausnahmeregelungen. Ein Fahrverbot für Dieselfahrzeuge der Euronorm 5 soll vorerst ausgeschlossen werden, nachdem die Stickstoffdioxidwerte in Stuttgart sinken. Die CDU-Fraktion im Stuttgarter Landtag setzt sich für die Hardwarenachrüstung ein. Es gilt aber als rechtlich schwierig, die Hersteller/Importeure dazu zu verpflichten. Die Regierung von Baden-Württemberg geht mit ihrer Haltung auf Konfliktkurs mit dem Stuttgarter Verwaltungsgerichtshof und dem Superabzocker-Abmahnverein DUH. Sie leiten aus dem Leipziger Urteil auch ein klares Fahrverbot für Euro-5-Diesel ab. Der Stuttgarter Verwaltungsrichter Wolfgang Kern: "Ich hoffe nicht, dass ich eine Zwangshaft verhängen muss."

Wo bleibt da die Richtlinienkompetenz der Kanzlerin, um endlich eine klare politische Richtung vorzugeben? Sie lehnt wie das CSU-geführte Bundesverkehrsministerium eine Nachrüstung ab. Das können aber die millionenfach-betroffenen Dieselfahrer nicht nachvollziehen. Also schweigt die Kanzlerin und die CSU und hangelt sich demokratisch wenig glaubwürdig durch. Und wundert sich über die politischen Folgen. Es sei unabhängig davon das politische Dieselagieren des Kfz-Landesverbandes Baden-Württemberg mit dem neuen Präsidenten Michael Ziegler sowie dem Hauptgeschäftsführer Carsten Beuß vor und hinter den Stuttgarter Kulissen positiv hervorgehoben. Da können sich andere Landesverbände eine Scheibe abschneiden. Oder auch zwei! Beuß: "Positiv ist, dass die Koalition in Baden-Württemberg unsere Forderungen aufgegriffen hat, Dieselfahrzeuge der Abgasnorm Euro 5/V von Verkehrsverboten auszunehmen, die eine Hardware-Nachrüstung bekommen haben. Das Land wird sich nochmal mit Nachdruck im Bund dafür einsetzen, dass eine Hardwarenachrüstung von Dieselfahrzeugen mit Euro 5/V möglich wird. Euro-5/V-Dieselfahrzeuge mit Softwareupdate bekommen eine befristete Übergangsregelung von zwei Jahren."

Hilfreich ist die Liste des ADAC über Euro 6d-TEMP bzw. Euro 6d-Modelle. Mit dieser Technik gilt kein Fahrverbot. Der Neuwagenkunde geht bei diesen Fahrzeugmodellen mit dieser Technik kein Risiko ein.

© Foto: Prof. Hannes Brachat

ADAC Euro 6d-TEMP bzw. Euro 6 d-Modelle (Abb.: ADAC Autokatalog)

Aktuelle Händlernetzpolitik

Der VW-Konzern setzt auch in der Händlernetzpolitik die Maßstäbe. Der Rest der Marken wird herdentriebartig mit großen Imitaten nun zügig folgen. Mit dem neuen Händlervertrag wird bei VW wie bei Audi das Netz spürbar ausgedünnt. Das hat markante Folgen. Mit den einen Händlern will man weiterhin längerfristig zusammenarbeiten, andere erhalten ganz normal die Händlervertragskündigung. Kündigungsfrist zwei Jahre. Dazwischen gibt es eine Gruppe an Händlern, deren Vertrag läuft 2023 aus. Welche Motivationsebene schafft man für einen Händler, der 2023 seinen Abgang zu inszenieren hat? Dieser wird seinen angestammten VW- bzw. Audi-Servicevertrag fortsetzen und sich nun aktiv um eine andere Marke im Vertrieb umsehen. Die meisten auf alle Fälle. Weniger bei Fiat, aber sicher bei Hyundai oder Kia. Bleiben wir bei Hyundai. Hyundai schreibt derzeit pro Jahr 100.000 Einheiten an. Die VW-/Audi-Politik sorgt dafür, dass Hyundai morgen 130.000 und dann 140.000 Einheiten schreiben wird. Unterstellen wir: Von den 490 Hyundai-Händlern sind 100 dabei, die sich in Sachen Zukunftsgestaltung schwer tun. Sie werden nun durch gesunde, tüchtige und attraktive VW-/Audi-Stationen ersetzt. Es findet also bei Hyundai eine qualitative Händlertransformation statt, die ohne VW-/Audi gar nicht möglich gewesen wäre. Ein großartiger Fortschritt für die Hyundai-Organisation!

Bleiben wir noch einen Moment bei Volkswagen. Es sei an dieser Stelle daran erinnert, wie viele VW-/Audi-Händler aufgrund der Diesel-Malaise direkte Kunden-Prozesse am Hals haben. Je nach Größe geht das über 60 Prozesse hinaus. Der VW-Konzern ist dabei politisch überall auf Vergleich aus. Dennoch kostet das die Händler nicht nur unvorstellbar viel Zeit und Kraft vor den Gerichten. Einzelverfahren! Sie treten finanziell in Vorlage und sind guter Dinge in der Abrechnung mit dem Konzern. Erstaunlich, wie billig die jeweiligen Kunden über Jahre Auto gefahren sind. Erstaunlich, welche Beträge die Anwälte einfahren! Es wird nach außen einer auf beruhigten Diesel-Markt gemacht, derweil hängen gerade einige VW-/Audi-Händler fürchterlich im Schirm und schreiben richtig miese Erträge. Das ist die Realität!

Nochmal Volkswagen, was aber für andere Marken gleichermaßen zutrifft. Zum 1. September 2018 greift das neue Abgastestverfahren WLTP. VW muss dazu allein 200 Modelle neu zertifizieren lassen. Das ist zeitlich nicht zu schaffen. Sprich, da stehen deutschlandweit riesige Neufahrzeugbestände auf Halde. Es gibt keine Lagerflächen mehr. Nun werden Produktionsbänder gestoppt, unter anderem die Werksferien verlängert. Was bedeutet das aber für den Handel? Die Neufahrzeuge werden später ausgeliefert. Die zugehörigen Gebrauchtwagen kommen später – mit Einbußen! – zurück. Die Neufahrzeuge werden meist über die Einkaufsfinanzierung bei der Hersteller-/Importeurs-Bank finanziert, und das mit 119 Prozent, sprich inklusive der Mehrwertsteuer. Das kann dann mit der sonstigen Umsatzsteuerschuld vorsteuermäßig geltend gemacht werden. Aufgrund der verzögerten Neuwagenlieferung fehlt nun diese Verrechnungsmöglichkeit. Wer stellt die notwendige Liquidität zur Verfügung? Auch hier sind einige Händler dem Wohlwollen des Herstellers/Importeurs ausgesetzt. Dies im Verbund mit den markanten Dieselverlusten wird in den nächsten drei Quartalen manchem Händler neben riesigen Verlusten Liquiditätsenge bescheren.

"Seehofern" bei Sixt

In der SZ hat Erich Sixt nachstehenden Seehofer platziert. Siehe Abbildung. Horst Seehofer ist nicht der erste Politiker, der Sixt als Mobilitätsvorleger dient. Offensichtlich übt Sixt heute schon die Zukunfts-Mobilität "on demand". Es sollen zehn Jahre nach Einführung fahrerloser Autos 95 Prozent der Wegstrecken "on demand" abgewickelt werden. Und da kann man dann bei Sixt bis zur letzten Minute kostenlos von seinem "Demand-Auftrag" zurücktreten. Der "grübelnde Horst" ging ja neulich übers Wochenende mit sich schwanger, ob er als Bundesinnenminister zurücktreten soll oder nicht. Als er feststellen musste, dass er damit in der historisch-politischen Bedeutung einem trügerischen Geschichtsbild verfallen würde, blieb er. Im sozialen Netzwerk hat sich als Hashtag "seehofern" verbreitert. Für all jene, die unter Unentschlossenheit leiden.

© Foto: Sixt

Sixt & Seehofer

"Eurobike" präsentiert Bike-Novitäten

Wer sich vom 8. bis 10. Juli 18 auf der weltgrößten Fahrradmesse "Eurobike" in Friedrichshafen umgesehen hat, staunt, welche Innovationskraft in der Zweiradentwicklung. Fahrrad! Auffällig waren 2018 die News um die Lastenfahrräder. Siehe Abbildung. Ob da das "Hunter Bike" für Jäger zum Abschleppen einer geschossenen Wildsau zum Renner wird? Da hat das "Beat-Bike" sicher größeren Charme, zumal es zum entsprechenden Anlass gemietet werden kann. Musik macht´s möglich. Oder ein starkes Wachstum ist bei den Öko-Bikes für Kleinkindertransport auszumachen. Großstädte wie Hamburg oder Heidelberg übernehmen 30 Prozent der Kosten, maximal 2.500 Euro. Selbst kleinere Kommunen wie Sonthofen legen für ein Lastenrad 800 EUR hin. E-Bike-Förderprogramm. Schauen sie unter e-lastenrad.de rein. Dort finden sie Anbieter sowie Varianten von Lastenrädern. In Deutschland wurden 2017 3,85 Millionen Fahrräder verkauft. Davon sind 720.000 E-Bikes. 19 Prozent! Insgesamt halten die Deutschen einen Fahrradbestand von 73 Millionen Fahrrädern. Im Rahmen der vernetzten Verkehrsträger ist das "Fahrrad" eine gewichtige Mobilitätsform!

© Foto: Prof. Hannes Brachat

Messenovitäten Eurobike

Spruch der Woche:

"Probleme, die man aufschiebt, rächen sich durch Wachstum." (N. Stoffel)

Auf ein großes Fußballfinale mit sensationellem Ausgang!

Ihr Prof. Hannes Brachat
Herausgeber AUTOHAUS

www.brachat.de

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KOMMENTARE


Kurbelwellenfan

13.07.2018 - 23:17 Uhr

Die Klage über hohe Standards für die Marken-Franchise sind uralt und Legende. Wie sollen sich den Fabrikatsverbände dagegen wehren, wenn die "starken" Händler mehr oder weniger notgedrungen mitspielen. Hanneman geh du voran, heißt es dann. Aber Hannemann kneift, weil er doch so viele schöne Händlerreisen mit macht. Weil Hannemann schon in der 4. Generation bei der Marke ist. Für die alt eingesessene Firma Hannemann kommt es moralisch und wirtschaftlich einer Exkommunikation gleich, wegen Aufmüpfigkeit den Vetrag zu verlieren. Was hängt da alles dran..... ? Und so mutieren einst relativ freie Händler (ist schon lange her) zu Franchise-Sklaven, die mit der Marke mehr oder weniger gut Geld verdienen und sich jedem gut gemeinten Hinweis verweigern. In Zeiten des Internets sind alle Markenkollegen absolute Konkurrenten. Und so bleiben die Franchise-Sklaven bei ihrem Herrn. Die Freiheit haben sie nicht gelernt. Die Sklaven kennen das Scheitern einiger zwangsweise in die Freiheit Entlassenen. Und was soll daran der ZDK juristisch machen? Die Warnung vor dem Invest in die Tempel ist richtig - aber vergebens. Die Kirche hatte auch ihre Tempel - bis niemand mehr hinging. Die Branche hat den Knall kommender neuer Vertriebs- und Mobilitätssysteme noch nicht gehört. Als die Baumwolle von Maschinen geerntet wurde, brauchte man die Sklaven nicht mehr!


R. Wohlfarth

14.07.2018 - 20:06 Uhr

Mein Freund Hannes Brachat erinnerte sich als er seinen Beitrag zur Händlernetzentwicklung geschrieben hat, sicher an meinen Vortrag v. 16.05. in Geislingen. Dies ist erst der Anfang der Netzbereinigungen.


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