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HB ohne Filter: Automobiles Hamsterrad +++ Nachhaltigkeit +++ Neuer Bundesinnungsmeister

HB ohne Filter: Automobiles Hamsterrad +++ Nachhaltigkeit +++ Neuer Bundesinnungsmeister
© Foto: AUTOHAUS

Unabhängig, scharfsinnig, auf den Punkt: der aktuelle Wochenkommentar von AUTOHAUS-Herausgeber Prof. Hannes Brachat!

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Datum:
27.05.2022
Lesezeit:
10 min

4 Kommentare

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Automobiles Hamsterrad – eine Überforderung?! +++ Nachhaltigkeit - Sie bleibt "schöpferische" Aufgabe! +++ Der beste "Bundesinnungsmeister" sitzt in Bayern! +++ 100 Jahre Kfz-Innung Oberhessen

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Montag, 23. Mai 2022

Automobiles Hamsterrad – eine Überforderung?!

Ja, ich darf über die Jahre auf zahlreiche gewachsene Branchenfreundschaften blicken. Gegenwärtig stimmt mich sehr nachdenklich, wie auffällig viele Inhaber sich von ihrem Autohaus trennen möchten. Weshalb? Im Klartext: Sie haben die Schnauze voll von diesem ewigen Druck, der Bevormundung, dem ewigen Rennen im täglichen Hamsterrad. Nachdem die Hersteller/Importeure massiv Personal abbauen, Außendienste quasi abschaffen, findet man dort gar keinen persönlichen Ansprechpartner mehr. Ans Telefon geht auch keiner. Und die junge Garde im Hersteller-Management ist von oben so per stringenter Vorgabe gepolt, dass denen jegliche Wertschätzung für den Handel abgeht. Was der Handel derzeit in Sachen Lieferzeiten, Falschlieferungen und Nichtlieferungen dem Kunden gegenüber zu egalisieren hat, ist Ärgerbewältigung pur. Du hast als Händler das eigentliche Verkaufsgeschäft abgeschlossen und hast dann in Folge dermaßen viel Unanehmlichkeiten dem Kunden gegenüber zu egalisieren und dazu auch noch sämtliche Folgekosten selber zu tragen, dass das Ganze zur unerträglichen Belastung für alle im Autohaus wird. Oder anders, der Spielverderber im Geschäft ist der Ärger! Und das zieht runter und kostet verdammt viel Kraft. Müssten morgen die Hersteller im Direktvertrieb diese aufgezeigten Kundenprobleme im Detail lösen, sie wären hoffnungslos überfordert. Lebendiges Chaos!

Die Nachwuchsstimme!

Bei den mental Angeschlagenen, die ihr betriebliches Ende vor sich sehen, spielt auch in einigen Fällen die Nachfolgefrage eine besondere Rolle. Neulich meinte ein pfiffiger Sohn: "Schaue ich mir seit Jahren meine tüchtigen Eltern an, so arbeiten die rund um die Uhr. Und worin liegt denn der Sinn ihrer ganzen Arbeit? Führung? Jeden Tag die Mitarbeiter zu motivieren, dass sie die Kunden dazu beraten, noch mehr zu kaufen, zu konsumieren und das für Produkte, die man bei solider Betrachtung gar nicht braucht. Sprich, diese führen nicht einmal zu mehr Lebensqualität. Und dann muss ich feststellen, dass das Team, mit dem meine Eltern zu spielen hat, qualitativ von Jahr zu Jahr abfällt. Was rückt da an jungen 'Stars' nach, die man bezahlen kann, die dann auch bleiben? Das bedeutet, meine Eltern müssen in Sachen Weiterentwicklung, Digitalisierung, Organisation, Krankenstände etc. immer noch mehr selbstverantwortlich übernehmen. Deren Überstunden zeigen ein verrücktes Ausmaß. Was ist das für eine Lebenswirklichkeit? Lebensqualität? Führen sollte doch Freude machen. Aber nicht so! Und das bei diesen Renditen, die von oben immer noch mehr beschnitten werden." Das automobile Hamsterrad dreht sich dennoch weiter! Aber wie?

Ruhephasen  - Urlaub

Es steht nun die Urlaubszeit, die schönste Zeit im Jahr an. Da möge es gelingen, mal wieder in sich zu gehen und zu hinterfragen, ob man in diesem täglichen Hamsterrad zu viel arbeitet. Zur Tüchtigkeit gehört Fleiß. Das aber hat seine Grenzen. Maß halten! Bitte, jeder hat ein Recht auf Freiraum des Lebens, die schöpferische Pause, die Stille, die Erholung! Wer erschöpft ist, trifft keine guten Entscheidungen. Bitte, da finde jeder die richtige Belastung für Sich selbst. Du bist Dein eigener Maßstab. Beiliegender Test möge herausarbeiten, wo der Radiergummi anzusetzen ist:

Chronische Erschöpfung

Da heißt es schon in der Bibel: "Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen." Doch der neue Schweiß hat den Namen Stress. Das alles wirkt letztlich wie eine chronische Erschöpfung. Klar, wenn viele Unternehmer über 60 Stunden arbeiten. Das führt dann auch zu Konzentrations- und Schlafstörungen, Bluthochdruck. Und dann liegst du nachts im Bett und sagst dir: Ich habe keine Kraft mehr. Dieses zu Viel ist ein lähmendes Gefühl. Man muss seine Arbeitsstunden reduzieren! Man redet einem in gewissen Kreisen ein, dass es die "Elite" ausmacht, rund um die Uhr zu arbeiten. Überarbeitung ist doch kein Qualitätsmerkmal. Inzwischen kommen dank Corona all die Videokonferenzen hinzu. Und diese produzieren im Ergebnis weiteren Arbeitsaufgaben. Und dann sollst Du immer in Echtzeit reagieren. Oder man denke an die Wandlungen rund um Homeoffice. Und zum Mittagessen hast Du dann maximal zehn Minuten Zeit.

Veränderung - Tempo

Schauen wir den großen Bogen an, die Globalisierung und die Digitalisierung. Sie schaffen noch mehr Tempo, führen zu noch mehr Konkurrenz, zu mehr neuen Möglichkeiten und wiederum zu neuen Aufgaben. Und diese erhöhen noch die Komplexitätsgrade! Man ist dabei nicht einmal unterwegs um Besseres zu erreichen, sondern um den Anschluss nicht zu verpassen. Und abermals, wie wird die Arbeit der einzelnen Händlers seitens der Hersteller/Importeure, der "wahren Partner", geachtet? Inzwischen Demotivation pur!

Wer hier an die Ursache will, muss am System arbeiten. Ich meine, alles was über 40 Stunden pro Woche hinausgeht, ist nicht mehr sonderlich produktiv. Wer viel schafft, braucht viel Ruhe! Ruhe! Mitte Februar hat die belgische Regierung den Anspruch auf eine Viertagewoche beschlossen und das bei vollem Gehalt! Der Aufschrei war auch schon damals bei der Fünf-Tage-Woche! Weniger Arbeitszeit bedeutet nicht unbedingt weniger Arbeitsqualität – aber immer mehr Lebensqualität. Es geht wie so oft im Leben um die Balance! Und Grenzen zu setzen ist Ausdruck Deiner Liebe zu Dir selbst! Nach 14 Tagen Urlaub sollte sich die Erkenntnis wieder durchsetzen, was für einen wichtig ist im Leben. Das wünsche ich Ihnen!

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Dienstag, 24. Mai 2022

Nachhaltigkeit - Sie bleibt "schöpferische" Aufgabe!

Ernsthafte Sorgenpotenziale um uns herum haben wir gegenwärtig eigentlich genug. Das Thema Klima und damit Nachhaltigkeit bleibt trotz allem weiter zwingende Notwendigkeit zur Bearbeitung. Hersteller und Importeure geben vielfach die Grundgestaltung der Internetauftritte im Handel mit Standards vor. Jetzt die nüchterne Feststellung: "Grün" scheint da in der Regel nicht zu den Farben der Markenidentity zu passen. Oder anders, wenn ein Kunde, ein normaler Auto-Interessent auf eine Händler-Homepage geht, fällt das Thema Nachhaltigkeit unterbelichtet aus. Oder anders, was leisten die Händler als aktiven Beitrag zum Thema Nachhaltigkeit? E-Autos kann man kaufen. Das wird aber der geforderten Dimension nicht gerecht.

Wer sich hier eine fundierte Dimension zum Vorbild nehmen möchte, dem sei die Impression aus dem Magazin zur Nachhaltigkeitsentwicklung in der Würth-Gruppe nahegelegt.

© Foto: Würth Group

Das komplette Magazin können sie als e-Book über diesen Link abrufen.

"The Circular Way", der Rundweg! Das meint: Wertstoff statt Müll! 100 Prozent Rückgewinnung aller Materialien. Es werden in dem Magazin die Schritte zur Klimaneutralität dargestellt, Alternative Antriebe, die zu Null-Emissionen führen. Welche soziale Standards gilt es zu setzen? Wie sieht nachhaltiges Lieferantenmanagement aus? Welche Ziele setzen die Vereinten Nationen in dieser gigantischen Aufgabe? Hier sind sie, 17 an der Zahl!

© Foto: Würth Group

Es ist ja nicht so, dass die Branche in Sachen Umwelt nie etwas getan hätte. Vom Katalysator, der ASU, dem bleifreien Benzin, der Mülltrennung, den Abwasserfragen, Solaranlagen usw. Die Dimension hat aber heute ein viel größeren Umfang. Und das macht die Würth-Ausgabe sehr deutlich, die eben inhatlich und grafisch so vorbildlich gestaltet ist. Es gilt: Nachhaltigkeit gemeinsam voranzutreiben!

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Mittwoch, 25. Mai 2022

Der beste "Bundesinnungsmeister" sitzt in Bayern!

Am 10. Juni 2022 soll auf der ZDK-Mitgliederversammlung in Hamburg der Nachfolger des zurückgetretenen Bundesinnungsmeisters Wilhelm Hülsdonk (70) gewählt werden. Hülsdonk schlägt dafür Detlef Peter Grün vor. Dagegen erheben sich zahlreiche fundierte Stimmen, gerade auch seitens der Markenbetriebe, die 80 Prozent der gesamten ZDK-Beiträge beisteuern. Gesucht ist der beste Kandidat. Grün ist das mit Sicherheit nicht. Den Besten gibt es tatsächlich. Es ist der "Weltmeister" im Kfz-Handwerk, Rudolf Angerer, heute 55 Jahre alt. Er gewann 1983 die Olympiade in Linz und hat in Folge über Jahre neue Aspiranten auf diesen besonderen Wettbewerb vorbereitet. Für seine Verdienste zeichnete ihn 2014 der damalige ZDK-Präsident Robert Rademacher mit der Goldenen ZDK-Nadel aus.

© Foto: Prof. Hannes Brachat

Angerer betreibt in Schierling/Regensburg ein Autohaus und ist zugleich Obermeister der Kfz-Innung Regensburg. Er wäre mit Abstand die beste Besetzung. Wäre das "Bayerische Hinterzimmer" um beste Lösungen bemüht, würden sie ihren "Besten" protegieren. Sie halten aber lieber an Fehlbesetzungen, wie im ZDK-Vorstand mit den Herren Johann Bader und Albert Vetterl, fest und werden auch künftig unter der "Hinterzimmer-Leitung" von Dirk Weinzierl weiterhin gehobenes Mittelmaß nach vorne schieben. Bayern hätte es aber in der Hand, echte Branchen-Zukunft personell zu gestalten!

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Freitag, 27. Mai 2022

100 Jahre Kfz-Innung Oberhessen

Sie ist nach Dresden und Berlin (1918) die drittälteste Kfz-Innung in Deutschland, die Kfz-Innung Oberhessen, 1921 gegründet. Die Kfz-Innung Oberhessen (Gießen) ist also Westdeutschlands älteste Kfz-Innung. Die Feierlichkeit fand wegen Corona ein Jahr später statt.

Wie auch immer, da muss 1921 einer der Handwerker in Gießen das Licht des Neuen entdeckt haben und eine kfz-spezifische Innung vorgeschlagen haben. Es herrschte damals Streit, ob das noch kleine "Autogewerbe" etwas Eigenständiges als Vereinigung brauche. Die wenigen Fahrzeuge wurden erst von den Chauffeuren selbst repariert. Dann traf man die ersten Reparateure in der Schmiede an, wo unterm gleichen Dach noch Pferde beschlagen wurden. Adam Opel produzierte ab 1862 Nähmaschinen, dann Fahrräder, bevor die Autoproduktion begann. Man wollte also das "Neue" der Feinmechanik zuordnen. Erst über die Gleichschaltung 1933 wurde von "Oben" einheitlich die Kfz-Innung für alle verbindlich angeordnet, der Pluralismus beseitigt. Selbstredend, dass man als Obermeister damals gerne ein aktives NSDAP-Mitglied sah.

Der aktuelle Obermeister Carsten Müller und sein Vorstandsteam setzten nun zum 100-jährigen Jubiläum auf Burg Gleiberg hoch über Wettenberg/Gießen markante Zeichen. Ich habe diese am 23. Mai auf autohaus.de bildhaft festgehalten. 1983 erhielt ich im Bartsch-Verlag (AUTOHAUS) die Vorgabe, zum 75-jährigen ZDK-Jubiläum die Verbandschronik schreiben. Die ersten Computer kamen zeitgleich auf den Markt. Commodore hieß dieses dankbare Gerät. Internet gab es erst ab 1994. Woher also Unterlagen aus dem Gründungsjahr des ZDK 1909 zaubern? Damals, nix mit Farbfotografie, nix mit Bildgrafiken. Welch ein Fortschritt in 38 Jahren! Großartig!

Jetzt durfte ich zum 100-jährigen Jubiläum die Innungschronik für Oberhessen verfassen. ZDK-Vorstandsmitglied und Mitglied im Vorstand der Kfz-Innung, Michael Kraft, gab den Impuls dafür. Das hat vier Wochen lang nur Freude gemacht, sich mal wieder in Ruhe mit der Geschichte des Gewerbes auseinanderzusetzen, den Zünften, den Meistersingern, den ersten Gewerbekammern, dem Grundgesetz des Handwerks - es sollte von 1945 bis 1953 dauern, bis es dank der Besatzungszonen mit 126 Paragraphen stand – die Handwerksordnung. Carl Friedrich von Weizsäcker, der Bruder unseres ehemaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker (1984 - 1994), bringt es für uns alle mit großem Respekt auf den Punkt: "Handwerk hat viel mit Tradition zu tun. Tradition ist bewahrter Fortschritt! Fortschritt ist weitergeführte Tradition."

Wie viele Menschen haben in diesen 100 Jahren - drei Generationen – (ehrenamtlich) mitgewirkt, um dieses Innungslicht in Gießen am Leuchten zu halten? Die Jubel-Innung stellt dem Kfz-Gewerbe ihre Historie gerne zur Verfügung. Möge der Blick in den Rückspiegel dennoch klare Sicht nach vorne schaffen!

© Foto: Kfz-Innung Oberhessen/Prof. Hannes Brachat

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Spruch der Woche

"Chaos ist das Leben. Erkenne den Sinn, so tut Wunderbares sich auf – ewige Ordnung." (J.W. von Goethe)

Mit den besten Mai-Grüßen

Ihr

Prof. Hannes Brachat
Herausgeber AUTOHAUS
www.brachat.de


Der nächste HB ohne Filter erscheint am 3. Juni 2022!

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KOMMENTARE


Elli

27.05.2022 - 17:24 Uhr

Wenn dann der Boom in China endgültig vorbei ist und einige größenwahnsinnige Miniketten unter ihrer Schulden und Zinslast kollabieren, werden sich evtl. einige Hersteller an den schön verlässlichen Händler im Heimatmarkt erinnern.


Eckart Ramthun

27.05.2022 - 18:12 Uhr

Mit dem Beitrag "Automobiles Hamsterrad" ist Prof. Brachat ein Meisterstück gelungen. Mitten aus dem Leben gegriffen. Was sich die Hersteller manchmal leisten, das sprengt jede Form von Anstand und Moral. Wenn ich nur daran denke, dass Mercedes den Vertragswerkstätten seit zwei Jahren für die Vermittlung von reinen E-Fahrzeugen keine Vermittlungsprovision bezahlt, dann ist eine Steigerung von Verachtung den Partnern gegenüber kaum noch möglich. Was da zur Zeit passiert, das ist eine Schande..


anonym

30.05.2022 - 12:52 Uhr

Leider ist es so, dass nicht nur die Hersteller / Importeure immer mehr fordern und im Gegenzug weniger leisten. Das ist auch ein Problem der Menschheit. Einen immer besseren Service zu verlangen, immer noch längere Öffnungszeiten und das Ganze zu immer günstigeren Preisen. Im Gegenzug aber selbst immer weniger Leisten, immer weniger Arbeiten und das Ganze für mehr Gehalt. Wir befinden uns aktuell in einer schlimmer Zeit und es scheint kein Ende in Sicht zu sein.


Dörte

31.05.2022 - 12:05 Uhr

Eckart Ramthun hat Recht. Aber warum wehren sich die vielen hundert Vertragswerkstätten nicht gegen diese diskriminierende Behandlung? Arbeiten für null, von oben verordnet. Wo bleibt der Verband der Vertragswerkstätten, der VVMB mit seinen neun Vorstandsmitgliedern? Nichts zu hören und zu sehen. Alle haben Angst. Im nächsten Jahr wird ca. ein Drittel der Vertragswerkstätten keinen neuen Vertrag erhalten. Deshalb möchte jetzt niemand unangenehm auffallen. Wohlverhalten ist angesagt, auch wenn es sehr schwer fällt. Vielleicht könnte das Bundeskartellamt helfen, weil das Verhalten des Herstellers vielleicht ein eklatanter Missbrauch der Marktmacht ist. Mal sehen, ob die Mutigen nach vorne treten.


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