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HB ohne Filter: Auto-Abo-Test +++ Imelda Labbé +++ ZDK-Weichenstellungen

HB ohne Filter: Auto-Abo-Test +++ Imelda Labbé +++ ZDK-Weichenstellungen
© Foto: AUTOHAUS

Unabhängig, scharfsinnig, auf den Punkt: der aktuelle Wochenkommentar von AUTOHAUS-Herausgeber Prof. Hannes Brachat!

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Datum:
06.05.2022
Lesezeit:
10 min

1 Kommentare

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Zum Tag der Arbeit +++ Auto-Abo-Test – ams kümmert sich darum! +++ Imelda Labbé neue Vertriebschefin der Kernmarke VW Pkw +++ Markante ZDK-Weichenstellungen! +++ Christoph Kroschke - eine Branchenperle

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Sonntag, 1. Mai 2022

Das Lob der Arbeit wird zu Beginn des schönsten Monats im Jahr sehr hochgehalten. Die Gewerkschaften setzen auf mehr Fachkräfte und auf ihr ewiges Metier namens Tarifverträge. Man sollte aber dringend mal den Stellenwert der Arbeit hinterfragen. Früher konnte ein  Arbeiter bzw. dann Männlein und Weiblein bei beherztem Arbeiten ein Reihenmittelhaus bauen. Ein Reihenmittelhaus in München kostet inzwischen eine Million Euro. Damit ist das "Arbeiterlatein" am Ende. Mieten, Immobilienpreise und Grundstückspreise explodieren. Das egalisiert auch nicht die Mindestlohnerhöhung auf zwölf Euro pro Stunde. Die Bodenpreise allein stiegen von 1962 bis 2015 um sage und schreibe 1.600 Prozent. Selbst die neue Koalition hat das Grundthema einer neuen Bodenordnung politisch ausgeklammert, obwohl es für die nachfolgenden Generationen mindestens so dringlich wie "Friday for future" ist. Der frühere SPD-Vorsitzende Hans-Jochen Vogel hat in seinem Buch "Mehr Gerechtigkeit" (2019), das er in seinem Ruhestand schrieb dort quasi testamentarisch hinterlassen: Es müssen die Gewinne aus der Bodenspekulation abgeschöpft werden. Anders wird die Politik keinen Einfluss auf die Bodenpreise nehmen können. Siehe Abbildung. Weshalb da die jüngere Generation am Tag der Arbeit nicht aufbegehrt?! Das wäre Aufbruch!

HB Hans-Jochen Vogel: Mehr Gerechtigkeit
Hans-Jochen Vogel: Mehr Gerechtigkeit
© Foto: Prof. Hannes Brachat

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Montag, 2. Mai 2022

Auto-Abo-Test – ams kümmert sich darum!

ams lässt über concertare in der Ausgabe 9/2022 27 Auto-Abo-Anbieter testen. Wer selber einmal derartige Teste erstellt hat - ich habe dies getan - weiß, welche Detailarbeit dahinter steckt. Concertare führt hier insgesamt neun Bewertungskriterien auf, von der Fahrzeugsuche, Probefahrt, Inzahlungnahme bis zur Kündigungsfrist u. a. Nachstehende Abbildung zeigt das Ranking.

HB Ranking Auto-Abo-Anbieter
Ranking Auto-Abo-Anbieter
© Foto: concertare

Wer das Detail einiger Auto-Abo-Anbieter ansieht, fühlt sich sehr wohl an starre Leasingvereinbarungen erinnert. Oder da schreibt concertare: Seit es das Auto-Abo gibt, ersetzt es den Gang ins Autohaus. Sprich, den klassischen Autohandel gibt es für concertare offenbar gar nicht. Testsieger ist ViveLaCar. Betreiber ist der Autohändler Mathias Albert. Oder "sorglos günstig fahren". Das ist das Auto-Abo der AVAG. Oder FAAREN ist kein Auto-Abo-Anbieter, sondern ein Marktplatz. Es müsste hier statt FAAREN sachlich richtig heißen: Auto-Abo von B&K:

HB Auto-Abo von B&K
Auto-Abo von B&K
© Foto: B&K

Das Auto-Abo von Thiemeyer, Glinicke, Graf Hardenberg, Kuhn + Witte, Häusler u.a.

HB Auto-Abo von Thiemeyer
Auto-Abo von Thiemeyer
© Foto: Tiemeyer

Es wird im Test überhaupt nicht berücksichtigt, welches Geschäftsmodell dahinter steht. Also, mit wem schließt der Kunde den Vertrag ab, mit ViveLaCar, Hyundai oder mit dem Händler. Als Händler bin ich in erster Linie daran interessiert, dass der Vertrag mit meinem Autohaus, unter dem Namen des Autohauses zustande kommt, der Kunde und Fahrzeug zu meinem Haus die zukünftige Bindung hat. Auch sollten im Test die Offerten Neuwagen und Gebrauchtwagen separiert dargestellt werden. Das Faszinierendste am AutoAbo ist doch die Einfachheit in der Abwicklung, alles digital und flexibel. Quasi ohne Papier! Das nennt man nachhaltig! Concertare sollte sich also sichtlich bemühen, den Handel nicht zu "verheimlichen", sondern weiterhin als wichtige Handelskraft im Auto-Abo-Geschäft darstellen!

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Dienstag, 3. Mai 2022

Imelda Labbé neue Vertriebschefin der Kernmarke VW Pkw

Es gibt personelle Berufungen, die in einem einen WOW-Effekt der Zuversicht auslösen. Zum 1. Juli folgt Imelda Labbé (54) Klaus Zellmer - ehemaliger Absolvent der Hochschule Geislingen - in zentraler Konzernfunktion, dem VW Vertrieb Pkw. Onlinevertrieb, Datenmanagement, E-Autodimensionen, autonomes Fahren, das alles kundenwirksam in ein zukunftsfähiges Geschäftsmodell zu stellen, bildet die große Herausforderung für die "Neue".

Wer die Presselandschaft verfolgt stellt fest, dass der Automobilhandel mit System weggeschrieben wird. Ich durfte aber das Wirken von Frau Labbé die letzten 25 Jahre journalistisch begleiten und stelle sehr wohl bei ihr ein engagiertes Händlerverhältnis fest. Frau Labbé fiel schon 1986 bis 2013 in all ihren Opelstationen, im Service wie als Vertriebschefin auf. Ja, Imelda Labbé hat wirklich leibhaftig die Marke Opel gelebt und verkörpert. Man hätte sie bei Opel nie gehen lassen dürfen. Sie wäre ohne Frage heute bei Opel mit Abstand die beste Vorstandsvorsitzende. Dagegen ist die "Überkompetenz" des aktuellen Amtsinhabers allenfalls ein "Opel-Blitz-Schatten"! Wie gekonnt hat Labbé dann bei Skoda den Slogan "Simply Clever" protegiert! In "Grün"! Danach - 2016 - die globale Leitung After Sales im Volkswagen-Konzern. Stichwort: Phänomen Baunatal, Ja, sie kann beides, Vertrieb und After Sales. Können!

Ihre Grunddiktion sei aus Erfahrung betont: Kooperation statt Konfrontation. Mit ihr kann man stets um die beste kreative Lösung ringen. Nachstehende Bilder sollen ihre Präsenz dokumentieren. Sei es als Gastdozentin an der Hochschule in Geislingen. Oder sie erscheint wie bei Opel-Siebrecht zum 90-jährigen Firmenjubiläum in Uslar. Oder beim unvergesslichen Jubiläum 100 Jahre VW-Hahn in Stuttgart. Mit wem unterhält sie sich im Park der Villa Reitzenstein, dem Wirkungskreis von Ministerpräsident Winfried Kretschmann? Hier im Gespräch mit dem Präsidenten des European Dealer Council Volkswagen/Audi Dr. Matti Pörhö mit Frau. Da laufe ich 2019 zur letzten IAA über den Skodastand. Wer zeigt auch hier auf dem Präsenz, nicht hinter den Kulissen?

HB Stationen Imelda Labbé
Imelda Labbé
© Foto: Prof. Hannes Brachat

Die VW-Handelsorganisation darf bei aller Konzerndominanz dennoch einen ganz wichtigen Baustein aufleben lassen: "We act as one."

Klaus Zellmer wünschen wir ab 1. Juli 2022 als Skoda-Vorstandsvorsitzender weiterhin eine glückliche Hand. Bernhard Maier, sein Vor-Vorgänger, BFC-Calw-Absolvent, setzte hier von 2015 - 2020 für die Marke Skoda unvergesslich positive Akzente. Sie mögen Herrn Diess nicht immer gefallen haben, waren aber dennoch für die Marke beeindruckend wirkungsvoll! Im Stillen ist es mir Freude, sowohl Bernhard Maier an der BFC in Calw und Klaus Zellmer an der Hochschule in Geislingen als junge Studenten mal in der Studentenbank erlebt zu haben. So schön, was aus diesen "Pflänzle" geworden ist. Es lebe immer wieder das Motto: "Lass es werden!" Ja, großartige Manager! Auf die Hoffnungsträgerin Imelda Labbé!

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Mittwoch, 4. Mai 2022

Markante ZDK-Weichenstellungen!

Im Oktober 2021 legte der ZDK seine strategischen Leitplanken für 2030 fest. Siehe Abbildung.

HB ZDK-Leitsätze 2030
ZDK-Leitsätze 2030
© Foto: ZDK

Diese Strategieentwicklung galt der zukünftigen politischen Ausrichtung des ZDK. Grundsatzpolitik! Was wurde daraus bisher beherzt in die Wege geleitet?

Personelle Weichenstellungen

Diese Woche sind zwei wichtige Weichenstellungen auszumachen, die eine substantielle Neuausrichtung des ZDK auch nach innen möglich machen sollen. Innenpolitik! Die überschaubare Ära des bisherigen Hauptgeschäftsführers Dr. Axel Koblitz geht nach 21 Jahren Ende des Jahres zu Ende. Als Nachfolger wurde unter mehreren Bewerbern Dr. Kurt-Christian Scheel (54) ausgewählt. Ich habe seine Vita in AUTOHAUS-Online am 4. Mai 2022 eingehend dargestellt.

Kurt-Christian Scheel
© Foto: VDA

Und der engagierte Bundesinnungsmeister Wilhelm Hülsdonk (70) tritt nach 16 Jahren (!) - wie Kohl und Merkels Amtszeit - aus welchen Gründen auch immer zurück. Er will das bei der Mitgliederversammlung am 10. Juni 2022 in Hamburg nochmals einschlägig begründen.

ZDK mit Hauptsitz Berlin

Mit dem neuen ZDK-Hauptgeschäftsführer ist endlich nach 33 Jahren Wiedervereinigung die politische Ausrichtung mit Hauptstandort Berlin getroffen worden. Das ist ein historisches Verdienst des amtierenden ZDK-Präsidenten Jürgen Karpinski. Wäre Fritz Haberl, der bislang profilierteste ZDK-Präsident in der 113-jährigen ZDK-Geschichte 1989 noch ZDK-Präsident gewesen, der ZDK hätte seine zentrale Wirkungsstätte längst in Berlin. Und es gibt im ZDK-Vorstand heute noch ein paar Altvordere, die immer noch unsäglich und unverantwortlich im Interesse des Auto-Gewerbes an der alten, ehemals vorläufigen Bundeshauptstadt Bonn wie Uhu kleben.

Wandlungen in der ZDK-Innenwelt

Es sind nun dringlich interne Veränderungen in der ZDK-Verbandsorganisation angesagt. Da steht vornean die Überalterung und teilweise Fehlbesetzung in der ZDK-Vorstandschaft. Die Hälfte im ZDK-Vorstand agiert dort als Privatier und steht im eigenen Unternehmen - so sie überhaupt noch ein erfolgreiches haben - im Alltag nicht mehr in unternehmerischer Verantwortung. Man möchte aber doch im obersten Gremium der Branchenvertretung Männer und Frauen wissen, die tagtäglich in der eigentlichen Branchenproblematik verankert sind. Kompetente Aktivisten! Im Klartext, der ZDK-Vorstand ist zum Teil mit Personen besetzt, die da wirklich nicht hingehören bzw. überfordert sind. Das zu schreiben ist keine Anmaßung, sondern die Realität.

ZDK - Strukturanpassung

Das Beispiel Hülsdonk zeigt, dass nach maximal zwei Amtsperioden dringlich ein Ämterwechsel stattfinden sollte. Frisches Blut, Seilschaften durchschneiden, Fenster öffnen, frische Luft! Wenn Herr Hülsdonk jetzt schon seinen Nachfolger vorschlägt, dann ist das der sichtbare Beweis einer fortgeführten Vetternwirtschaft. In diesem Fall die Priorisierung des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen, aus dem Hülsdonk stammt. Personelle NRW-Kungelei! Frage, weshalb legen da die anderen Landesverbände nicht einen Kontrapunkt und stellen eine Alternative auf? Oder weshalb stellen die Markenhändler nicht einen starken After-Sales-Mann oder Frau als weitere Alternative dagegen?

Das Thema "Frau" wird bislang im ZDK-Vorstand einzig durch Petra Wieseler aus Baden-Württemberg dargestellt. Auch über kompetente "Damenbesetzung" sollte in allen ZDK-Gremien gezielte Öffnung stattfinden. Trommeln!

Nochmals das Thema Überalterung, das gleichermaßen für die Landesverbände wie für die Kfz-Innungen gilt. Hält der Alterstrend und das völlig unzureichende Engagement der Nachfolgegeneration an, geht der "ZDK-Laden" mit System lautlos unter. Wo bleibt das wirkungsvolle Nachwuchskonzept?

Die Zahl der Kfz-Betriebe wird weiter zurückgehen. Die Einnahmen ebenso. Wo bleibt im ZDK, in den Landesverbänden die strukturelle, kostenreduzierende Anpassung? Wer gegenwärtig bei den Autoherstellern schaut stellt fest, dass überall personell massiv reduziert wird. Die Digitalisierung macht das möglich. Wo bleibt bei 70 Mitarbeitern (!) im ZDK das Konzept für die notwendige Anpassung? Wer nimmt diese Anpassung – auch für Berlin - aktiv in die Hand?

Die spezielle Mache der ZDK-Geschäftsführerinflation wird in anderen Verbänden mit "Referatsleitern" gestaltet. Man passe die Bezeichnung der jeweiligen Aufgabe an und höre auf, da falsche Vorstellungswelten in der Öffentlichkeit zu postulieren. Vom Bezahlungsniveau ganz zu schweigen.

Ergo: Wo sind die unternehmerischen Kräfte, die den Unternehmerverband ZDK nach innen aufmischen, dringend notwendigen Anpassungen unterziehen und im Verbund mit dem neuen ZDK-Hauptgeschäftsführer den ZDK in Gänze zukunftsfähig gestalten? Von Berlin, im neuen Verbandshaus aus! Das wird neben dem neuen ZDK-Hauptgeschäftsführer vor allem auch die Aufgabe des künftigen ZDK-Präsidenten sein. Das Ehrenamt ist gefordert, die politische Ausrichtung vorzugeben.

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Freitag, 6. Mai 2022

Christoph Kroschke - eine Branchenperle

Am Sonntag, 8.5.22 feiert eine Branchengröße ihren 70. Geburstag: Christoph Kroschke. Ich habe heute sein Lebenswerk eingehend in AUTOHAUS-Online gewürdigt. Hier sei meine Gratulation persönlicher Art. Wenn man eine Unternehmerpersönlichkeit wie Christoph Kroschke über 25 Jahre regelmäßig zu verschiedenen Anlässen erleben darf, ist das ein ganz besonderes Geschenk. Wer wie er über 400 Schilderstandorte geschaffen hat, hat bei allem Fleiß dazu einmalige "Geschichtchen" zu erzählen. Und er weiß das mit seiner herzlichen Sprachbegabung in entsprechender Dramatik so humorig zu schildern. Kreativität ist ein weiteres Signum des Jubilars. Was hat Christoph Krosche aus dem Zulassungsmanagement heraus alles an neuen Bausteinen in Sachen Service und Umwelt entwickelt? Begegnungen mit ihm waren immer zugleich Zukunftslektionen. Wer seine Zentrale in Ahrensburg betritt, erfährt Atmosphäre, substantielle Modernität und System. Bildlich gesprochen: Gezieltes Gestalten, mit viel Licht! Und das führt er dann bei jeder Begegnung mit besonderer Gastlichkeit zusammen, die er mit Wertschätzung kombiniert. Und er lässt sich es nicht nehmen, dich persönlich zur nächsten U-Bahnhaltestelle oder zum Hauptbahnhof zu fahren. Ein Vorbild in Sachen Stil!

Sein soziales Engagement in Form seiner Kinderstiftung sei besonders erwähnt. Außerdem brachte er zur Förderung des Unternehmernachwuchses in der Branche an der Auto-Hochschule in Geislingen eine Stiftung in Höhe von 250.000 Euro ein. Nicht reden, tun! Die Tat entscheidet. Ich möchte der Branchenperle Christoph Kroschke für all seine großartigen Impressionen Dank sagen, ihm von Herzen zu seinem 70. Geburtstag gratulieren und für den weiteren Lebensweg in all seinen Facetten große Stabilität und Lebensfreude wünschen!

HB Christoph Kroschke und Prof. Hannes Brachat
Der Jubilar Christoph Kroschke und Prof. Hannes Brachat bei einem AUTOHAUS-Empfang.
© Foto: Redaktion AUTOHAUS

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Spruch der Woche:

Es sind oft die kleinen Dinge im Leben, die Freude machen. Da stehe ich am Mittwoch in der Hochschule in Geislingen im 1. Stock vor dem Aufzug. Dann geht die Türe auf und siehe da, die Gastdozenten des Tages steigen aus und bringen für die Studentenschaft gleich auch noch Getränke und "Haribo-Futter" mit. Toll! REALT-Garant Vorstandsvorsitzender Lutz Kortlüke (mi) mit Assistentin Franziska Ott – ehemalige Hochschulabsolventin – und REALT-Garant Verkaufsleiter Daniel König. Für Absatz in der anschließenden Veranstaltung war gesorgt.

HB Daniel König Lutz Kortlüke Franziska Ott
REALT-Garant Vorstandsvorsitzender Lutz Kortlüke (mi) mit Assistentin Franziska Ott – ehemalige Hochschulabsolventin – und REALT-Garant Verkaufsleiter Daniel König.
© Foto: Prof. Hannes Brachat

Mit meinen besten Maigrüßen und Wünschen

Ihr

Prof. Hannes Brachat
Herausgeber AUTOHAUS
www.brachat.de


Der nächste HB ohne Filter erscheint am 13. Mai 2022!

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KOMMENTARE


Adolf Hamberger

07.05.2022 - 12:03 Uhr

Concertare,......... ich denke diese sogenannten Test´s sollten wir alle nicht ernst nehmen. Das hat ja die Vergangenheit gezeigt, deshalb ist es müßig darüber zu schreiben. Dennoch kann man dieser Firma eine gelungene Strategie bescheinigen, sonst können Sie sich, mit diesen Luftnummern, nicht so lange und vermutlich so lukrativ am Markt behaupten. Oder liegt es an den blauäugigen Auftraggeber ?? Gibt es da vielleicht weitere Abhängigkeiten ?? Concertare hat sich ja schon mit dem tollen, aber erfolglosen Mysteryshopping eine goldene Nase verdient. Das Ergebnis erlebe ich wöchentlich in diversen Autohäusern, mittlerweile als Kunde. Telefonische Erreichbarkeit oder gar Rückrufe, Beantwortungen von Emails, Freundlichkeit, Kompetenz, Kundennähe, unbürokratisches Handeln im Sinne des Kunden............ Gefühlt Note 4-5 . Danke Concertare, es gibt noch viel zu tun !!!! Ihr könnt euch noch auf viele, sicherlich lukrativen, Aufträge der Autoindustrie freuen. Adolf Hamberger


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