Bild 1 von 7: Die Fortbewegung im Melkus RS 2000 hat mehr vom Tieffliegen als vom Autofahren.
Bild 2 von 7: Stolz präsentiert Sepp Melkus den RS 1000 von 1969 und den RS 2000 von heute.
Bild 3 von 7: "Was soll daran beleidigend sein, mit Ferrari verglichen zu werden?", schmunzelt Sepp Melkus.
Bild 4 von 7: Drei der knackigen Zweisitzer sind zurzeit im Bau, Ziel ist es, zwei Exemplare je Monat fertig zu bekommen.
Bild 5 von 7: "Wir haben bis jetzt sieben Autos ausgeliefert", sagt Sepp Melkus, Geschäftsführender Gesellschafter und Enkel des legendären Konstrukteurs und Rennfahrers.
Bild 6 von 7: Der Vierzylinder-Motor der RS 2000, der in ähnlicher Form bereits das Modell Celica von Toyota befeuerte, erzielt mit Hilfe eines mechanischen Strömungsladers 270 PS.
Bild 7 von 7: 115.000 Euro kostet der 1,15 Meter flache Renner, aber er ist damit immer noch der preisgünstigste Flügeltürer auf dem Markt.
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